Meine Oma

Fragen und Austausch über Erfahrungen im Bereich medialer Wahrnehmung (auch Träume), Selbsterkenntniss, Bewusstseinserweiterung, OBE und Energiearbeit.
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Kleine Seele
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Re: Meine Oma

Beitrag von Kleine Seele » Mi 25. Sep 2013, 11:25

Hallo Apfelsine!
Aber ganz spontan hatte ich das Gefühl, das ein "Fragment" deiner Oma noch bei euch festhängt.
Entweder weil ihr immernoch sehr an ihr hängt und sie euch nicht "verlassen" will, weil sie euch ja auch liebt und/oder weil sie sich auch noch nicht richtig lösen konnte. Es ist zwar tröstlich, aber kein gesunder Dauerzustand für beide Seiten.
Da Ruth's Oma erst 1 Jahr im Jenseits ist, finde ich, dass es noch im "normalen Bereich" liegt. Der eine löst sich schnell, der andere weniger schnell, vor allem wenn die Bindung an die Familie sehr groß war. Ich finde, alles was bis zu 1 1/2 bis höchstens 2 Jahre Ungewöhnliches passiert, ist normal. Auch der Jenseitige muss sich erst einmal an die neue Situation gewöhnen und wenn er sehr am Leben und an der Familie gehangen hat, ist das noch ein guter Zeitraum.
Alles was darüber liegt...ja, da sollte man sich doch Gedanken machen, ob es demjenigen drüben wirklich gut geht oder er sogar Hilfe braucht.

LG, Kleine Seele

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apfelsine
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Re: Meine Oma

Beitrag von apfelsine » Mi 25. Sep 2013, 15:13

Hallo kleine Seele,

Ich stimme dir absolut zu, ich bin hier nur einer Eingebung gefolgt, ohne
weitere Bewertung.
Die Geschwindigkeit ist ja individuell verschieden.
:-)

Liebe Grüße
apfelsine
"In jedem negativen Anteil steckt genauso ein positiver Kern, wie in jedem guten Anteil ein Potential zur Zerstörung liegt."

Virginia Satir


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Ruth
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Re: Meine Oma

Beitrag von Ruth » Di 24. Dez 2013, 11:38

Hallo Ihr Lieben,

gestern Morgen, gerade "pünktlich" zu Weihnachten, hatte ich wieder ein besonderes Erlebnis.
Ich wachte früh morgens auf, und konnte nicht mehr einschlafen. So habe ich die Zeit genutzt, um mich zu entspannen, und zu meditieren. Während der Meditation habe ich meine Oma wieder gesehen. Ich hatte die Augen geschlossen, und war wach, da zeigte sie sich mir plötzlich wieder vor meinem inneren Auge, so, wie ich das im September schon mal hatte. Es war nur ein ganz kurzer Augenblick. Sie war flott angezogen, hatte Schmuck an, und sah richtig gut und gesund aus. Was war das schön !

Ich denke mal, daß das irgendwie vielleicht ein kleiner Trost für mich sein sollte, daß sie sich mir aus diesem Grund gezeigt hat. Ich habe nämlich die ganzen, letzten Tage immer wieder daran denken müssen, daß wir jetzt schon das 2. Weihnachten ohne Oma feieren müssen. Das hat mich so traurig gemacht. Ich dachte immer, wenn sie doch noch bei uns wäre, wenn ich doch wenigstens mal wieder etwas träumen würde, oder so. Und dann bekam ich dieses Zeichen. Glaube nicht, daß das einfach nur "Zufall" war.... :herrlich:

LG und frohe Weihnachten an alle.

Ruth

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Kleine Seele
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Re: Meine Oma

Beitrag von Kleine Seele » Di 24. Dez 2013, 12:55

Liebe Ruth,

nein, das war kein Zufall, denn wie wir wissen: Zufälle gibt's nicht, gelle? :)
Schön, dass sich deine Oma zu Weihnachten noch einmal gezeigt hat, und dann noch so aufgehübscht. Das zeigt, dass es ihr gut geht!

Ich habe letztens mit meinem Vater gependelt, am 05. oder 06.12. und habe ihn gefragt, ob er meiner Mutter (die hatte am 04.12. Geb.) ein Zeichen geschickt hätte, so wie im Jahr zuvor. Er verneinte. Als ich dann fragte: "Wieso nicht? Ist jetzt Schluss mit Zeichen von dir?", da knallte plötzlich die kl. Flasche Cola Zero total laut, die ich auf dem Tisch stehen hatte. Das war dann Antwort genug für mich :).

Ist immer wieder schön, von unseren Lieben drüben zu träumen oder Zeichen zu bekommen. Ich liebe das und will, dass es nie aufhört!!!

Dir auch noch einmal Frohe Weihnachten. Mach es dir schön mit deinen Lieben und sei dir sicher, dass deine Oma zwischendurch bei euch vorbei schaut. Mein Vater wird das auch heute Abend tun, so wie er mir mitteilte.

LG, Kleine Seele

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Re: Meine Oma

Beitrag von gelia » Do 26. Dez 2013, 06:49

frohe weihnachten euch allen
dieser thread war für mich sehr spannend, da ich ähnliches mit meinen eltern erlebt hatte und es über jahre vergessen hatte. sie sind beide 1987 verstorben. es tat gut dies texte von euch zu lesen.
danke dafür :knuddeln:
ich bin schöpfer, also werde ich mein leben in die hand nehmen und selbstproduzierte fehler korrigieren.

Ruth
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Re: Meine Oma

Beitrag von Ruth » Mi 26. Feb 2014, 13:04

Hallo Ihr Lieben,

heute Morgen hatte ich ein wunderschönes Erlebnis, das ich gerne mit Euch teilen möchte. Es war heute Morgen um 8 Uhr, um genau zu sein.
Ich weiß gar nicht mehr genau, ob ich wach war, oder ob ich im Halbschlaf war, weil das alles so schnell ging. Jedenfalls habe ich plötzlich vor meinem geistigen Auge meine Oma gesehen. Es war genauso, wie da, als ich sie gesehen habe, daß sie bei meinen Elten ins Wohnzimmer durch die Balkontür kam. Dieses Mal war sie aber in MEINEM Wohnzimmer. Und wieder kam sie von draußen herein. Sie kam aus Richtung der Balkontür, aber nicht direkt durch die Balkontür. Es sah so aus, als wenn sie durch die Wand gekommen wäre. Als ich sie dort in meinem Wohnzimmer sah, dachte ich, ach, Oma ist ja da ! Dann habe ich mich ein bißchen erschrocken, weil mir einfiel, daß das ja eigentlich gar nicht sein kann, weil Oma ja nicht mehr da ist. Im gleichen Augenblick fiel mir aber ein, daß das genau so ein Erlebnis war, wie ich es schon einmal hatte.
Gesagt hat Oma nichts. Es war genau wie letztes Mal, nur einen ganz kurzen Augenblick. Dann war das "Bild" auch schon wieder verschwunden. Ausgesehen hat sie wie immer, als sie noch gut drauf war. Sie war wohlgenährt, nicht mehr so dünn, wie sie war, als sie starb. Sie hatte ihre dunkle Hose an, die blaue Bluse mit den weißen Blumen, und sie hatte ihren Stock dabei.
Als ich das letzte Erlebnis hatte, war ja ein besonderer Tag. Es war der 24. September. Der Geburtstag meiner Mutter, und Omas Todestag. Heute ist kein besonderer Tag.
Ich denke, daß Oma noch Interesse an uns hat, und daß sie "ab und zu mal vorbei kommt". Sie ist bei uns, der Kontakt ist da, so würde ich das interpretieren. Was meint Ihr dazu ?

Ich freue mich auf Eure Antworten.
LG Ruth

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Re: Meine Oma

Beitrag von gelia » Mi 26. Feb 2014, 14:28

hallo ruth
meine mutter ist seit 27 jahren schon hinüber gegangen. meine großmutter schon viel länger.
meine mutter sehe ich öfters vor meinem geistigen auge, meine oma in letzter zeit auch öfter. ich denke mal, dass das mit meiner erweiterten wahrnehmung zu tun hat. sie helfen mir dabei. ich fühle mich sicherer. vllt ist es bei dir auch so. ich habe jetzt nicht den ganzen thread gelesen, aber mein gefühl sagt mir, das es was damit zu tun hat. hat sich deine wahrnehmung in letzter zeit verstärkt?
lg
gelia
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Re: Meine Oma

Beitrag von Ruth » Mi 26. Feb 2014, 20:20

Mein größter Wunsch wäre es, einmal einen Verstorbenen "richtig" zu sehen, also ganz normal mit geöffneten Augen. Mal sehen, vielleicht kommt das ja irgendwann auch noch. :herrlich:
Das letzte Mal als das bei mir passiert ist, war es mitten in der Nacht und ich wollte aufs Klo, hab mich so erschrocken, das ich meinen Mann gleich noch mit wach gemacht hab :mrgreen: :lol:

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Re: Meine Oma

Beitrag von gilla » Do 27. Feb 2014, 10:48

Das habe ich vor kurzem erlebt, und ich war echt völlig begeistert:

Donnerstag auf Freitag, den 20. Dez. 2013
Begegnung mit Verstorbenen

Als ich zu Bett gehe, wende ich mich an mein Inneres Selbst und bitte eindringlich um seine Hilfe, damit ich endlich wieder eine Astralreise erleben und mich vermehrt an meine Träume erinnern kann.

Kurz vor dem Einschlafen sehe ich wie in einem vibrierenden rechteckigen Fenster zunächst ein wundervolles Grün, das sich dann in ein ebenso tolles Blau verwandelt, und in dem Fenster nähert sich eine Art leuchtender Lichtkugel.

Nachdem ich vermutlich nur kurz geschlafen habe, wache ich auf. Verwundert sehe ich, dass ich in meinem Bett, aber irgendwie in einer völlig anderen Wohnung bin, und diese Szene währt sehr lange. Dort wo mein Schlafzimmerfenster sein sollte, ist der Fensterbereich eines Privathauses bei Tageslicht. An der Wand zwischen zwei Fenstern steht ein Schreibtisch, auf dem Boden befindet sich ein Leder-Schulranzen, und es gibt viele Bücher. Eine Tür führt seitlich in weitere Räume. In dieser Szene begegne ich niemanden, und dann ist es irgendwie wieder so dunkel wie üblicherweise im Schlafzimmer, das nur durch eine kleine Lampe im Nebenzimmer beleuchtet wird. Möglicherweise schlafe ich kurz wieder ein.

Nun spüre ich die Anwesenheit einer fremden Person im Schlafzimmer, die sich sogar am Fußende meines Bettes niederlässt. Ich bin so unendlich müde, aber ich richte mich auf und fummele (wahrscheinlich mit den Astralarmen) herum, um zu spüren ob dort irgend jemand ist und stoße tatsächlich an eine Person, die verblüfft irgendein Wort ausruft, und ich selbst bin ebenfalls sehr verblüfft.

Meine bleierne Müdigkeit ist wie weggehext. Ich stehe blitzartig auf, wohl im Astralkörper, um mir das alles näher anzusehen. Am Fußende meines Bettes befindet sich nun eine Art altmodischer dunkler Holzbank mit hoher Rückenlehne, und dort sitzen ein Mann und ein zierliches, möglicherweise mongoloides Mädchen von etwa 15 Jahren.

Zunächst hat der Mann ein rotes, aufgedunsenes Vollmondgesicht, was ich auch bei der geringen Helligkeit im Zimmer erkennen kann. Während er mir etwas erzählt, verwandelt er sein Aussehen, und nun ist er ein schlanker etwa 60jähriger Mann im beigen Safari-Anzug und Safari-Hut auf dem Kopf. Seine weiße Haut wirkt grau-gelblich.

Er erzählt mir etwas aus seinem Leben, und ich brauche eine Weile, bis ich endlich kapiere und fasziniert sage: „Ah, Moment mal, Sie sind tot, nicht wahr?“ „Ja, ja“ bekräftigt der Mann begeistert, woraufhin das Mädchen zu schreien anfängt. Sie will nicht wahr haben, dass sie tot ist, und schreit hysterisch. „Das ist interessant. Ich freue mich heute schon darauf, wenn es mal soweit ist, dass ich auf der anderen Seite bin“, sage ich. Er selbst findet diesen seinen neuen Zustand höchst interessant, aber die Kommunikation ist sehr schwierig, da er immer wieder das schreiende Mädchen beruhigen muss.

Dann ist die Szene irgendwann plötzlich zu Ende, und ich greife begeistert zum Diktiergerät, um sie auf Tonband festzuhalten.

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Und hier ist ein schon lange zurückliegendes Erlebnis: http://www.jenseits-der-thesen.de/board ... gitis#p536

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Kleine Seele
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Re: Meine Oma

Beitrag von Kleine Seele » Sa 1. Mär 2014, 12:30

Hallo zusammen!

Ich lese immer sehr interessiert eure Berichte und bin danach happy, obwohl ich es selbst gar nicht erlebt habe. Aber die Berichte zeigen, was man vieles erleben kann und ich finde das toll.

Über zu wenig "Übersinnliches" kann ich ja eigentlich nicht klagen und doch ist es mir zu wenig. Alle paar Monate reicht mir irgendwie nicht.
Aber man soll dankbar dafür sein, was man bekommt....und das bin ich!

LG, Kleine Seele

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