Wirklich eigenartiger Traum - brauche mal Rat
Verfasst: Di 29. Mai 2012, 18:07
Eins vorweg:
dieser Traum ist nichts für Zartbesaitete....
Ich bin von ihm selbst so schockiert und seltsam berührt, dass ich mal fragen muss, was Ihr davon haltet und ob bzw. was dahinterstecken könnte - oder ob es schlicht ein Albtraum war. Aber dafür war er eigentlich zu echt und tief.
Ich sah von oben, wie ein Mann von jemandem gejagt wurde mit einer Pistole
Ich war Zuschauer und doch irgendwie involviert. Diesen Jäger mit der Pistole kannte ich im Traum, er war ein Vertrauter.
Dieser war dem Opfer auch weit überlegen, er hetzte es zwar, kannte die Laufwege des Gejagten aber sehr genau. Ich als Zuschauer dachte mir, der will den erschiessen. Was ist da los.
Irgendwann fragte ich also: Was wird das denn? Was soll das?
Die Antwort des Jägers war: Du verstehst es immer noch nicht? Eure beiden Leben gehören zusammen!
Ich verstand das immer noch nicht und dachte: hä, was habe ich damit zu tun?
Sofort änderte sich die Szenerie und ich sah einen jungen Mann mit einem Einkaufswagen, in dem ein Mädchen saß.
Achtung, jetzt wird's unschön:
der junge Mann nahm einen Backstein und schlug dem Mädchen auf den Kopf damit.
Dann legte er es auf die Erde und schlug immer weiter mit dem Stein auf sie ein. Dann riss er ihr einen Arm aus und ging ein paar Schritte damit. Dann kam ein weiterer Mann dazu und sagte: Gib mir auch mal. Ich habe noch nie einen Arm getragen.
Ich sah die Situation wieder als Zuschauer, war involviert und irgendwie doch distanziert. War schockiert, aber nicht so, wie im echten Leben. Es war anders.
Dann lief der junge Mädchenmörder genau auf mich zu. Er schien mich nicht wahr zu nehmen, bis er vor mir stand. Dann blickte er mir in die Augen und wimmerte: oh nein.
Ich wußte, was ich tun mußte. Ich wollte es nicht. Ich sah zu meinem Vertrauten, der vorher der Jäger war (und immer bei mir war), in der Hoffnung, er nimmt mir diese Aufgabe ab. Er sah mich an und vermittelte, dass ICH es tun müsse.
Also nahm ich den jungen Mann an den Beinen und schleuderte ihn mit dem Kopf gegen die Kante eines Holzgestells.
Ich legte ihn ab, und hoffte, dass er tot sei. Doch irgendwas sagte mir, dass das nicht reicht.
So schleuderte ich ihn immer wieder vor die Kante. Danach nahm ich seinen Körper und verpackte ihn ganz klein in ein Tuch, dass ich zuband. Meine Hände waren blutverschmiert. Es war vollbracht.
Da sah ich eine traurige, verzweifelte Frau. Wieder von oben wie ein Zuschauer. Sie nahm mich nicht war. Sie hetzte durch eine Straße bei Nacht und schien etwas zu suchen. Sie hatte über der Schulter einen bewußtlosen Frauenkörper.
Ich dachte noch: Leute, was ist denn hier bloß los? Was soll das hier alles?
Auf einmal hielt die Frau inne und schüttelte den Frauenkörper. Es fiel etwas herunter und sie bückte sich danach.
Sie hob den Gegenstand auf und ich konnte ranzoomen: es war eine Batterie. An der Batterie war eine Wasserwaage. An den Enden der Wasserwaage waren ein Plus und ein Minuszeichen. Die Blase der Wasserwaage war genau in der Mitte (oder zum Plus verschoben? nee, ich meine, genau in der Mitte). Die Frau sah auf einmal ganz gezielt nach oben zu mir und mir in die Augen.
Ic h wußte, sie kommt zu mir und ich muß hier weg. Und dann wurde ich wach.
Ich bin immer noch fix und fertig. Ich bin nach dem Traum erstmal aufgestanden, um zu mir zu kommen. So etwas gewalttätiges habe ich noch nie geträumt. Und trotzdem war es kein normaler (Alb)traum. Ich bin ratlos.
Ich hoffe, ich mute Euch nicht zuviel zu und Ihr habt eine Idee.
Am meisten interessiert mich auch die Deutung von: Eure beiden Leben gehören zusammen.
dieser Traum ist nichts für Zartbesaitete....
Ich bin von ihm selbst so schockiert und seltsam berührt, dass ich mal fragen muss, was Ihr davon haltet und ob bzw. was dahinterstecken könnte - oder ob es schlicht ein Albtraum war. Aber dafür war er eigentlich zu echt und tief.
Ich sah von oben, wie ein Mann von jemandem gejagt wurde mit einer Pistole
Ich war Zuschauer und doch irgendwie involviert. Diesen Jäger mit der Pistole kannte ich im Traum, er war ein Vertrauter.
Dieser war dem Opfer auch weit überlegen, er hetzte es zwar, kannte die Laufwege des Gejagten aber sehr genau. Ich als Zuschauer dachte mir, der will den erschiessen. Was ist da los.
Irgendwann fragte ich also: Was wird das denn? Was soll das?
Die Antwort des Jägers war: Du verstehst es immer noch nicht? Eure beiden Leben gehören zusammen!
Ich verstand das immer noch nicht und dachte: hä, was habe ich damit zu tun?
Sofort änderte sich die Szenerie und ich sah einen jungen Mann mit einem Einkaufswagen, in dem ein Mädchen saß.
Achtung, jetzt wird's unschön:
der junge Mann nahm einen Backstein und schlug dem Mädchen auf den Kopf damit.
Dann legte er es auf die Erde und schlug immer weiter mit dem Stein auf sie ein. Dann riss er ihr einen Arm aus und ging ein paar Schritte damit. Dann kam ein weiterer Mann dazu und sagte: Gib mir auch mal. Ich habe noch nie einen Arm getragen.
Ich sah die Situation wieder als Zuschauer, war involviert und irgendwie doch distanziert. War schockiert, aber nicht so, wie im echten Leben. Es war anders.
Dann lief der junge Mädchenmörder genau auf mich zu. Er schien mich nicht wahr zu nehmen, bis er vor mir stand. Dann blickte er mir in die Augen und wimmerte: oh nein.
Ich wußte, was ich tun mußte. Ich wollte es nicht. Ich sah zu meinem Vertrauten, der vorher der Jäger war (und immer bei mir war), in der Hoffnung, er nimmt mir diese Aufgabe ab. Er sah mich an und vermittelte, dass ICH es tun müsse.
Also nahm ich den jungen Mann an den Beinen und schleuderte ihn mit dem Kopf gegen die Kante eines Holzgestells.
Ich legte ihn ab, und hoffte, dass er tot sei. Doch irgendwas sagte mir, dass das nicht reicht.
So schleuderte ich ihn immer wieder vor die Kante. Danach nahm ich seinen Körper und verpackte ihn ganz klein in ein Tuch, dass ich zuband. Meine Hände waren blutverschmiert. Es war vollbracht.
Da sah ich eine traurige, verzweifelte Frau. Wieder von oben wie ein Zuschauer. Sie nahm mich nicht war. Sie hetzte durch eine Straße bei Nacht und schien etwas zu suchen. Sie hatte über der Schulter einen bewußtlosen Frauenkörper.
Ich dachte noch: Leute, was ist denn hier bloß los? Was soll das hier alles?
Auf einmal hielt die Frau inne und schüttelte den Frauenkörper. Es fiel etwas herunter und sie bückte sich danach.
Sie hob den Gegenstand auf und ich konnte ranzoomen: es war eine Batterie. An der Batterie war eine Wasserwaage. An den Enden der Wasserwaage waren ein Plus und ein Minuszeichen. Die Blase der Wasserwaage war genau in der Mitte (oder zum Plus verschoben? nee, ich meine, genau in der Mitte). Die Frau sah auf einmal ganz gezielt nach oben zu mir und mir in die Augen.
Ic h wußte, sie kommt zu mir und ich muß hier weg. Und dann wurde ich wach.
Ich bin immer noch fix und fertig. Ich bin nach dem Traum erstmal aufgestanden, um zu mir zu kommen. So etwas gewalttätiges habe ich noch nie geträumt. Und trotzdem war es kein normaler (Alb)traum. Ich bin ratlos.
Ich hoffe, ich mute Euch nicht zuviel zu und Ihr habt eine Idee.
Am meisten interessiert mich auch die Deutung von: Eure beiden Leben gehören zusammen.