Das habe ich vor kurzem erlebt, und ich war echt völlig begeistert:
Donnerstag auf Freitag, den 20. Dez. 2013
Begegnung mit Verstorbenen
Als ich zu Bett gehe, wende ich mich an mein Inneres Selbst und bitte eindringlich um seine Hilfe, damit ich endlich wieder eine Astralreise erleben und mich vermehrt an meine Träume erinnern kann.
Kurz vor dem Einschlafen sehe ich wie in einem vibrierenden rechteckigen Fenster zunächst ein wundervolles Grün, das sich dann in ein ebenso tolles Blau verwandelt, und in dem Fenster nähert sich eine Art leuchtender Lichtkugel.
Nachdem ich vermutlich nur kurz geschlafen habe, wache ich auf. Verwundert sehe ich, dass ich in meinem Bett, aber irgendwie in einer völlig anderen Wohnung bin, und diese Szene währt sehr lange. Dort wo mein Schlafzimmerfenster sein sollte, ist der Fensterbereich eines Privathauses bei Tageslicht. An der Wand zwischen zwei Fenstern steht ein Schreibtisch, auf dem Boden befindet sich ein Leder-Schulranzen, und es gibt viele Bücher. Eine Tür führt seitlich in weitere Räume. In dieser Szene begegne ich niemanden, und dann ist es irgendwie wieder so dunkel wie üblicherweise im Schlafzimmer, das nur durch eine kleine Lampe im Nebenzimmer beleuchtet wird. Möglicherweise schlafe ich kurz wieder ein.
Nun spüre ich die Anwesenheit einer fremden Person im Schlafzimmer, die sich sogar am Fußende meines Bettes niederlässt. Ich bin so unendlich müde, aber ich richte mich auf und fummele (wahrscheinlich mit den Astralarmen) herum, um zu spüren ob dort irgend jemand ist und stoße tatsächlich an eine Person, die verblüfft irgendein Wort ausruft, und ich selbst bin ebenfalls sehr verblüfft.
Meine bleierne Müdigkeit ist wie weggehext. Ich stehe blitzartig auf, wohl im Astralkörper, um mir das alles näher anzusehen. Am Fußende meines Bettes befindet sich nun eine Art altmodischer dunkler Holzbank mit hoher Rückenlehne, und dort sitzen ein Mann und ein zierliches, möglicherweise mongoloides Mädchen von etwa 15 Jahren.
Zunächst hat der Mann ein rotes, aufgedunsenes Vollmondgesicht, was ich auch bei der geringen Helligkeit im Zimmer erkennen kann. Während er mir etwas erzählt, verwandelt er sein Aussehen, und nun ist er ein schlanker etwa 60jähriger Mann im beigen Safari-Anzug und Safari-Hut auf dem Kopf. Seine weiße Haut wirkt grau-gelblich.
Er erzählt mir etwas aus seinem Leben, und ich brauche eine Weile, bis ich endlich kapiere und fasziniert sage: „Ah, Moment mal, Sie sind tot, nicht wahr?“ „Ja, ja“ bekräftigt der Mann begeistert, woraufhin das Mädchen zu schreien anfängt. Sie will nicht wahr haben, dass sie tot ist, und schreit hysterisch. „Das ist interessant. Ich freue mich heute schon darauf, wenn es mal soweit ist, dass ich auf der anderen Seite bin“, sage ich. Er selbst findet diesen seinen neuen Zustand höchst interessant, aber die Kommunikation ist sehr schwierig, da er immer wieder das schreiende Mädchen beruhigen muss.
Dann ist die Szene irgendwann plötzlich zu Ende, und ich greife begeistert zum Diktiergerät, um sie auf Tonband festzuhalten.
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Und hier ist ein schon lange zurückliegendes Erlebnis:
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