Begegnung eines Elohim -Der Baum des Lebens

Fragen und Austausch über Erfahrungen im Bereich medialer Wahrnehmung (auch Träume), Selbsterkenntniss, Bewusstseinserweiterung, OBE und Energiearbeit.
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apfelsine
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Begegnung eines Elohim -Der Baum des Lebens

Beitrag von apfelsine » Mi 21. Aug 2024, 09:13

Dies ist eine Traumerzählung der besonderen Art, ich dachte, das hätte ich hier schonmal notiert, aber ich finde es nicht mehr.

Ich war unterwegs in Kroatien. Die Straße war schmal, geteert und gewunden ging es über grüne Hügel. In der Ferne sah ich auf einer Anhöhe einen Baum stehen, der mich magisch anzog.
Ich wollte ihn unbedingt ansehen, und nahm die Straße, die dorthin zu führen schien.
Oben auf der Anhöhe angekommen, konnte man über weite Kilometer hinweg alles in der Umgebung sehen.
Es war schön grün.
Zwei Männer saßen an dem Baum. Einer erklärte, das dieser Baum ursprünglich aus Ägypten sei und ein ganz besonderer Baum wäre. Ich sagte so einen hätte ich noch nie gesehen und das er mir interessant erschien. "Ich bin gekommen um ihn mir anzusehen." sagte ich.
Er hatte eine hellbraune glatte Rinde von der Farbe wie eine Platane. Laubblätter und runde Früchte. Er hatte einen langen glatten Stamm und die Baumkrone war breit und flach wie ein afrikanischer Baum.
Ich holte eine Zeichnung hervor, die ich erst vor kurzem angefertigt hatte. Dort waren exakt die Blätter und Früchte des Baumes abgebildet.
Einer der Männer wurde neugierig.
Erstaunt betrachtete er die Zeichnung und sagte: "Du hast die Blätter und Früchte des Baumes gezeichnet, bevor du hier warst! Du konntest diesen Baum doch nicht kennen! Ich möchte dich einladen, mit mir jemanden zu besuchen, dem ich die Zeichnung gerne zeigen würde."
Meine Neugier war geweckt. "OK" sagte ich. Gemeinsam gingen wir alle drei in sein Haus, das sich unweit des Baumes befand. In der Küche öffnete er kurz die Tür zu einem Abstellraum und schaute hinein
um sich zu vergewissern das alles seine Ordnung hatte.
Dann schloss er die Tür und stellte sich vor die Tür. Schloss die Augen, faltete die Hände vor der Brust und begann einen Chant anzustimmen.
Ich konnte fühlen wie er mit dem chanten eine Verbindung irgendwohin zu jemandem aufbaute.
Als die Verbindung stabil schien, hob er seinen Kopf und öffnete die Tür erneut.
Nun befand sich dort ein Gang, der in ein Wohnzimmer führte.
Auf dem Gang begrüßte uns ein orientalisch aussehender Mann mit dunklem Bart. Seine Augen blitzten kurz leuchtend rot auf als er uns begrüßte.
Wir kamen in das Wohnzimmer und mein Begleiter hielt ihm meine Zeichnung hin. "Schau mal, sie hat diese Zeichnung angefertigt ohne das sie den Baum jemals zuvor gesehen hätte."
"Hm" brummte der und nahm die Zeichnung entgegen. Während er sie intensiv zu studieren schien, fragte Ich den anderen Begleiter: "Wer ist der Mann?"
Er sagte: "Er ist ein Elohim"
Nicht so recht wissend, was ich damit anfangen sollte sagte ich nur "Aha"
Dann wachte ich in meinem Bett auf.
"In jedem negativen Anteil steckt genauso ein positiver Kern, wie in jedem guten Anteil ein Potential zur Zerstörung liegt."

Virginia Satir


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