Gedankenpakete
Re: Gedankenpakete
• Verschwörungstheorien
Manche Menschen werden von großen Ängsten gequält. In vorausschauender Vorsicht versuchen sie, sich über alles zu informieren, was möglicherweise irgendwo schiefläuft und wo irgendwo intrigiert wird, um gegen solche Situationen gewappnet zu sein, die sie ansonsten gar nicht stören würden, falls die Situation nicht sogar ausschließlich in der Fantasie der Verfasser vorhanden ist, d.h. sie sind für den Autor real, müssen aber ansonsten für keinen anderen real sein.
Wenn andere Individuen sich nun diese persönliche Realität des Autors reinziehen, verstärken sie damit nur jene Realität und sie zieht Kreise, selbst wenn diese Individuen sich vormachen, dass sie sich von jener Realität nicht beeinflussen lassen, da sie doch der Ansicht sind, dass sie sich gegen diese Situation wappnen müssen.
Und dann versuchen sie, die Menschen, die ihnen wichtig sind, ebenfalls vor diesen Gefahren zu warnen, und jene werden auf diese vermeintliche Gefahr aufmerksam gemacht, und sie informieren sich darüber, und schon ist diese Gefahr verstärkt worden, und so geht es dann immer weiter, und etwas, was ursprünglich nur in der Fantasie eines Autors vorhanden war, dehnt sich aus und wird für immer mehr Menschen real.
(Im Zwischenschlafzustand höre ich mein Telefon klingeln und greife zum Diktiergerät). Ja, es sind wieder Gedankenpakete zu Dir hin unterwegs. Wenn Du dieses Signal hörst, kannst Du sicher sein, dass sie eintreffen. Wir möchten Dir noch etwas zu Verschwörungstheorien und ähnlichen Dingen sagen.
Es ist nicht konstruktiv, sich auf solche Dinge zu konzentrieren, denn damit verstärkt Ihr lediglich solches Geschehen. Ja, Ihr könnt sogar etwas, was überhaupt noch nicht vorhanden ist, auf diese Weise als Wahrscheinlichkeit anziehen. Natürlich ist es richtig, sich zu informieren, doch zu forschen, ob irgendwo eine geheimnisvolle Gefahr oder Verschwörung im Gange wäre, davon würden wir abraten.
Manche Menschen werden von großen Ängsten gequält. In vorausschauender Vorsicht versuchen sie, sich über alles zu informieren, was möglicherweise irgendwo schiefläuft und wo irgendwo intrigiert wird, um gegen solche Situationen gewappnet zu sein, die sie ansonsten gar nicht stören würden, falls die Situation nicht sogar ausschließlich in der Fantasie der Verfasser vorhanden ist, d.h. sie sind für den Autor real, müssen aber ansonsten für keinen anderen real sein.
Wenn andere Individuen sich nun diese persönliche Realität des Autors reinziehen, verstärken sie damit nur jene Realität und sie zieht Kreise, selbst wenn diese Individuen sich vormachen, dass sie sich von jener Realität nicht beeinflussen lassen, da sie doch der Ansicht sind, dass sie sich gegen diese Situation wappnen müssen.
Und dann versuchen sie, die Menschen, die ihnen wichtig sind, ebenfalls vor diesen Gefahren zu warnen, und jene werden auf diese vermeintliche Gefahr aufmerksam gemacht, und sie informieren sich darüber, und schon ist diese Gefahr verstärkt worden, und so geht es dann immer weiter, und etwas, was ursprünglich nur in der Fantasie eines Autors vorhanden war, dehnt sich aus und wird für immer mehr Menschen real.
(Im Zwischenschlafzustand höre ich mein Telefon klingeln und greife zum Diktiergerät). Ja, es sind wieder Gedankenpakete zu Dir hin unterwegs. Wenn Du dieses Signal hörst, kannst Du sicher sein, dass sie eintreffen. Wir möchten Dir noch etwas zu Verschwörungstheorien und ähnlichen Dingen sagen.
Es ist nicht konstruktiv, sich auf solche Dinge zu konzentrieren, denn damit verstärkt Ihr lediglich solches Geschehen. Ja, Ihr könnt sogar etwas, was überhaupt noch nicht vorhanden ist, auf diese Weise als Wahrscheinlichkeit anziehen. Natürlich ist es richtig, sich zu informieren, doch zu forschen, ob irgendwo eine geheimnisvolle Gefahr oder Verschwörung im Gange wäre, davon würden wir abraten.
Re: Gedankenpakete
13. 07. 2013
Ja, Ihr seid wunderbar, herrlich und schön, Ihr menschliche Wesen. Ihr seid eine großartige Spezies, und Ihr seid natürlich Bewusstsein und somit mit allem anderen Bewusstsein verbunden. Ihr habt großartige Fähigkeiten, mit denen Ihr den Planeten und alles erschafft, was darauf ist, doch manchmal zweifelt Ihr an Euren Fähigkeiten und verzagt und wollt absolut nicht glauben, dass Ihr Eure Realität selbst erschafft, insbesondere dann, wenn Ereignisse eingetreten sind, die Euer Ego sich niemals bewusst selbst ausgewählt hätte, und doch sagt man Euch, Ihr habt diese selbst erschaffen und gewählt habt.
Durch einen einzigen unvorteilhaften Gedanken oder kurzfristige Angst erschafft Ihr kein negatives Geschehen für Euch, doch wenn Ihr Euch immer wieder vor einer Sache fürchtet, konzentriert Ihr Euch auf diese Sache und neigt dazu, genau dieses Ereignis, vor dem Ihr Euch so fürchtet, auf Euch anzuziehen.
Und dann gibt es noch diese Sache, dass Ihr tief in Eurem Inneren erkennen mögt, dass der von Euch eingeschlagene Weg Euch in eine Richtung führen mag, die nicht von Nutzen für Euch ist, und deshalb kann es geschehen, dass ein innerer, weiserer Teil Euch dahingehend beeinflusst, dass Ihr dann eine Realität für Euch erschafft, die es Euch ermöglicht, diese andere Richtung einzuschlagen, die für Euch nützlicher ist.
Und Du fragst Dich natürlich: „Was habe ich davon, wenn ich meine Glaubenssätze gewissenhaft erforsche und annehme und somit ihre nachteilige Wirkung außer Kraft setze und meine Perspektive so gestalte, dass ich mich über alles Schöne um mich herum freue, und dann ist womöglich mein Inneres Selbst der Meinung, dass ich eine mittlere Katastrophe brauche, um ein werterfülltes Dasein zu leben?“
Nein, so ist das nicht. Ihr mögt tatsächlich Eure Glaubenssätze annehmen und Eure Perspektive vorteilhaft gestalten, aber es kann auch so eine Leere und Unzufriedenheit tief in Eurem Inneren vorhanden sein, etwa wie dies: „Soll das alles sein? Das ist aber ziemlich langweilig“, und Ihr habt nicht den Mut, einen bewussten Schritt in eine Richtung zu tun, die möglicherweise all das, was Ihr erreicht habt, gefährden könnte. Und so ereignet sich dann auf einmal etwas, was Euer Leben in völlig neue Bahnen lenkt, d.h. Ihr habt genau das erschaffen, was für Euch nötig war und wonach Ihr Euch tief im Innersten gesehen habt, auch wenn Ihr zunächst einmal gegen Gott und die Welt tobt, Euch als Opfer seht, alles hasst und Euch sagt: „Das wir unsere eigene Realität erschaffen würden, das ist kompletter Unsinn. Denn diesen Mist habe ich mir gewiss nicht bewusst ausgesucht“.
Und wenn Ihr vielleicht einige Jahre später auf dieses Geschehen zurückblickt, werdet Ihr sagen: „Das war das Beste, was passieren konnte. Dies hat mir ermöglicht, mich zu dem zu entwickeln wer ich bin, und mein Leben ist wundervoll, wertvoll und beglückend, auch wenn ich damals dachte, dass ich vielleicht nie mehr im Leben glücklich sein werde.
Ja, Eure Umstände mögen so sein, dass ein anderer sich sagt: „Unter solch erbärmlichen Umständen kann doch keiner voller Freude sein!“ Euer Körper mag gebrochen und verletzt sein, und Ihr mögt Euren Reichtum verloren haben und nun in sehr bescheidenen Verhältnissen leben, und doch sagt Ihr Euch voller Glück und Freude: „Ja, das damalige Geschehen war wunderbar. Das habe ich großartig erschaffen, denn es hat mir geholfen, zu diesem wundervollen Menschen zu werden, der ich heute bin.“
Das heißt natürlich nicht, dass nur schwere oder traumatische Ereignisse Euch zu einem wundervollen und wertvollen Menschen entwickeln. Ihr seid sowieso wundervoll und wertvoll, aber die einen sind besonders tollkühn und schätzen es, wenn viel Drama in ihrem Leben geschieht, und andere lieben eher ein behutsam und langsam dahinplätscherndes Leben, was andere vielleicht als stinklangweilig erachten würden, aber für sie ist ein solches Leben die größte Freude.
Ja, Ihr seid wunderbar, herrlich und schön, Ihr menschliche Wesen. Ihr seid eine großartige Spezies, und Ihr seid natürlich Bewusstsein und somit mit allem anderen Bewusstsein verbunden. Ihr habt großartige Fähigkeiten, mit denen Ihr den Planeten und alles erschafft, was darauf ist, doch manchmal zweifelt Ihr an Euren Fähigkeiten und verzagt und wollt absolut nicht glauben, dass Ihr Eure Realität selbst erschafft, insbesondere dann, wenn Ereignisse eingetreten sind, die Euer Ego sich niemals bewusst selbst ausgewählt hätte, und doch sagt man Euch, Ihr habt diese selbst erschaffen und gewählt habt.
Durch einen einzigen unvorteilhaften Gedanken oder kurzfristige Angst erschafft Ihr kein negatives Geschehen für Euch, doch wenn Ihr Euch immer wieder vor einer Sache fürchtet, konzentriert Ihr Euch auf diese Sache und neigt dazu, genau dieses Ereignis, vor dem Ihr Euch so fürchtet, auf Euch anzuziehen.
Und dann gibt es noch diese Sache, dass Ihr tief in Eurem Inneren erkennen mögt, dass der von Euch eingeschlagene Weg Euch in eine Richtung führen mag, die nicht von Nutzen für Euch ist, und deshalb kann es geschehen, dass ein innerer, weiserer Teil Euch dahingehend beeinflusst, dass Ihr dann eine Realität für Euch erschafft, die es Euch ermöglicht, diese andere Richtung einzuschlagen, die für Euch nützlicher ist.
Und Du fragst Dich natürlich: „Was habe ich davon, wenn ich meine Glaubenssätze gewissenhaft erforsche und annehme und somit ihre nachteilige Wirkung außer Kraft setze und meine Perspektive so gestalte, dass ich mich über alles Schöne um mich herum freue, und dann ist womöglich mein Inneres Selbst der Meinung, dass ich eine mittlere Katastrophe brauche, um ein werterfülltes Dasein zu leben?“
Nein, so ist das nicht. Ihr mögt tatsächlich Eure Glaubenssätze annehmen und Eure Perspektive vorteilhaft gestalten, aber es kann auch so eine Leere und Unzufriedenheit tief in Eurem Inneren vorhanden sein, etwa wie dies: „Soll das alles sein? Das ist aber ziemlich langweilig“, und Ihr habt nicht den Mut, einen bewussten Schritt in eine Richtung zu tun, die möglicherweise all das, was Ihr erreicht habt, gefährden könnte. Und so ereignet sich dann auf einmal etwas, was Euer Leben in völlig neue Bahnen lenkt, d.h. Ihr habt genau das erschaffen, was für Euch nötig war und wonach Ihr Euch tief im Innersten gesehen habt, auch wenn Ihr zunächst einmal gegen Gott und die Welt tobt, Euch als Opfer seht, alles hasst und Euch sagt: „Das wir unsere eigene Realität erschaffen würden, das ist kompletter Unsinn. Denn diesen Mist habe ich mir gewiss nicht bewusst ausgesucht“.
Und wenn Ihr vielleicht einige Jahre später auf dieses Geschehen zurückblickt, werdet Ihr sagen: „Das war das Beste, was passieren konnte. Dies hat mir ermöglicht, mich zu dem zu entwickeln wer ich bin, und mein Leben ist wundervoll, wertvoll und beglückend, auch wenn ich damals dachte, dass ich vielleicht nie mehr im Leben glücklich sein werde.
Ja, Eure Umstände mögen so sein, dass ein anderer sich sagt: „Unter solch erbärmlichen Umständen kann doch keiner voller Freude sein!“ Euer Körper mag gebrochen und verletzt sein, und Ihr mögt Euren Reichtum verloren haben und nun in sehr bescheidenen Verhältnissen leben, und doch sagt Ihr Euch voller Glück und Freude: „Ja, das damalige Geschehen war wunderbar. Das habe ich großartig erschaffen, denn es hat mir geholfen, zu diesem wundervollen Menschen zu werden, der ich heute bin.“
Das heißt natürlich nicht, dass nur schwere oder traumatische Ereignisse Euch zu einem wundervollen und wertvollen Menschen entwickeln. Ihr seid sowieso wundervoll und wertvoll, aber die einen sind besonders tollkühn und schätzen es, wenn viel Drama in ihrem Leben geschieht, und andere lieben eher ein behutsam und langsam dahinplätscherndes Leben, was andere vielleicht als stinklangweilig erachten würden, aber für sie ist ein solches Leben die größte Freude.
Re: Gedankenpakete
6. auf 7. Okt. 2013
• Beschwerden in Wohlbehagen verwandeln, Annehmen
Diese augenblickliche Konditionierung, die Du erlebst, die sich auf solche Augenblicke konzentriert, in denen Du etwas mehr auf das Erschaffen von Realitäten konzentriert bist, die, wie Du sagen würdest, etwas ungünstiger oder unerfreulicher wären, sind momentan und vorübergehend, und sie sind weder in dieser noch in einer anderen Wahrscheinlichkeit zu einer Realität geworden. Es sind nur vorübergehende Momente eines leichten Unbehagens und einer Unbequemlichkeit.
Und wenn es Dir wieder einmal so ergeht, dann lasse das Unbehagen aufkommen und unterdrücke es nicht, und lasse Dich etwas ein in das Projekt, mit dem Du gerade beschäftigt bist. Und wenn Du dann erkannt hast, womit dies alles zu tun hat, lasse wieder los, akzeptiere dies ganz so, wie es ist, und sage Dir: „Und jetzt wähle ich, wie ich ein anderes Ich mit etwas mehr Verve und mehr Zufriedenheit, Behaglichkeit und Glückseligkeit erschaffe“. Und dann tue dies und lasse los.
Und wenn Du diesen Vorgang ein oder zweimal getan hast, so ist das Geschehen in etwa behoben oder korrigiert, und Du kannst es gelassen vergessen und Dich auf andere Dinge in Deinem Erleben konzentrieren, die mehr Freude und Behagen bringen. Und dies ist eine Methode, wie Du damit umgehen und Dich in etwa mit einer solchen Sache identifizieren kannst, die Dir nicht unbedingt Zufriedenheit und Behagen sondern eher Unbehagen gebracht hat. Ein solches Vorgehen ist sicher ganz in Deinem Sinne, und es wird Dich interessieren.
Und wir möchten Dir jetzt noch etwas sagen, was Dich interessieren kann. Wenn Du in einer anderen Realität wieder einmal mit etwas mehr Unbehagen aufwachen solltest und es Dir nicht sofort gelingt, dieses Unbehagen loszulassen, so kann diese Vorgehensweise eine gute Methode sein, um das Unbehagen endgültig loszuwerden.
Und wir schlagen Dir vor, dies jetzt auszuprobieren, da Du ein kleines Unbehagen in Dir verspürst. Und wenn Du dies dann behoben hast, werden wir uns wieder bei Dir melden und sehen, ob Du dieses Unbehagen inzwischen losgeworden bist oder ob es immer noch existiert. Und wenn es immer noch existiert, dann wiederhole den Vorgang und wiederhole ihn vielleicht noch einmal, und dann kannst Du uns sagen, ob es Dir besser geht, und ob Du Dich mehr wohlfühlst, und auch wie es Dir ergeht. Und wenn dieses Unbehagen dann nicht wieder erscheint, so ist es gewiss eine gute Sache. (ich habe ein vages Völlegefühl im Magen, aber ich fühle mich insbesondere bei der Vorstellung unbehaglich, diese Methode nun nachzuvollziehen, da ich sie inzwischen schon fast völlig vergessen habe.)
Wir wiederholen den Vorgang noch einmal, da Du inzwischen vielleicht wieder vergessen hast, wie die genaue Vorgehensweise ist. Du lässt Dich in etwa auf das Unbehagen ein und identifizierst, was der Grund für dieses Unbehagen ist. Und dann lässt Du dieses Unbehagen los und akzeptierst es ganz so wie es ist. Und wenn Du es akzeptiert hast und Du dann immer noch ein Unbehagen verspürst, wiederholst Du den Vorgang nochmals, vielleicht sogar noch einmal, und dann sollte die Sache behoben sein.
Und das ist unsere Methode, wie Du ein solches Unbehagen leicht, vergnüglich und erfolgreich loswerden kannst, und dies ist die Methode und der Prozess, den wir Dir zu tun empfehlen. Und wir werden uns wieder melden, wenn die Sache behoben ist, und Du kannst uns dann sagen, wie es Dir ergeht. Und wir werden uns wieder mit Dir austauschen und sehen, ob Du inzwischen mehr Wohlbehagen empfindest, und nun gehen wir und lassen Dich üben, und dann kannst Du uns sagen, wie die Sache verlaufen ist. Good bye.
(Text strömt jedoch sofort weiter in meinen Kopf ein) Wir haben noch etwas, was wir Dir sagen möchten. Wenn Du dieses Unbehagen in einer anderen Sache mit etwas mehr Verve angehst und Dir vielleicht sagst: „Okay, das habe ich jetzt materialisiert. Was ist der Grund für mein Unbehagen?“ Wenn Du diesen Grund dann identifiziert und erkannt hast und Dir sagst: „Okay, das ist der Grund“, dann solltest Du etwas mehr Verve in die Sache einbringen und Dir sagen: „Ja, ich akzeptiere voll und ganz, dass ich mir das erschaffen habe, sowie auch das, wie ich mich jetzt fühle.“
Und dann gehst Du mit Verve auf eine andere Sache ein und sagst Dir: „Ja, mich so zu fühlen, das ist ein Vergnügen, und ich habe mir dieses Vergnügen erschaffen, und jetzt halte ich dieses Vergnügen und dieses Gefühl des Vergnügens und der Zufriedenheit fest und schwelge darin.“ Und mit diesem intensiven und vergnügten Schwelgen in einer Sache, die Dir mehr Freude macht, wirst Du ein Unbehagen dann endgültig loswerden. Und es wird Dir vielleicht Vergnügen bereiten, dies noch einmal zu wiederholen und noch einmal zu wiederholen, um Dir zu bekräftigen, wie schön es ist, sich so wohlzufühlen. Und dann ist die Sache behoben, und Du hast alles durchstanden. Und wir werden jetzt sehen, wie es Dir ergeht und wie Du Dich fühlst, und wenn es Dir dann etwas mehr Genuss bereitet, mit uns zu arbeiten, werden wir uns wieder melden und sehen, wie es Dir ergangen ist. Good bye.
Ah, da sind wir wieder. Du fühlst Dich ein bisschen unter Druck gesetzt, jetzt möglich schnell erfolgreich zu sein, und Du weißt nicht genau, wie Du dieses ANNEHMEN Deines Unbehagens hinkriegen kannst. Ja, das ist der Punkt, der Euch Menschen Schwierigkeiten bereitet. Du magst Dir in Gedanken sagen: „Ich nehme dies an, dass ich dieses Völlegefühl im Magen habe.“ Aber andererseits erkennst Du, dass dieses gedankliche Annehmen kein echtes Annehmen ist, und Du fragst Dich, wie Du das wirklich echt annehmen kannst.
Ja, das ist der Knackpunkt. Wenn Du in ein Gefühl freudigeren Zulassens und vergnügten Annehmens der momentanen Situation einsteigen kannst, das wäre in etwa die Emotion, die einem Annehmen entspricht. Und nun fragst Du Dich: „Wie kann ich freudig und vergnügt annehmen, dass ich dieses Unbehagen habe?“ So etwas kommt Dir geradezu widernatürlich vor, das fast auf freudige Weise anzunehmen. Ja, anders können wir Dir das im Moment noch nicht rüberbringen, aber vielleicht versuchst Du es ein paar Mal und siehst, ob Du erfolgreich bist, und wir werden jetzt auch nicht gleich wieder nachfragen, ob Du es geschafft hast oder nicht. Good Bye.
(Anschließend denke ich über das Thema nach. Und nun geht mir auf, dass ich durchaus vergnügt akzeptieren kann, dass mir mein Körperbewusstsein diese Chance offeriert, das Annehmen zu praktizieren. Ich versuche es, aber ganz kann ich die Beschwerden noch nicht beheben. Dann habe ich genug davon, und ich sage mir, dass es gewiss ausreichend ist, wenn ich mir sage „Es spielt keine Rolle.“ Und ich habe den Eindruck, dass ich mit diesem „es spielt keine Rolle“ ein echtes Gefühl des Annehmens in mir erzeugen kann. Dann drehe ich mich auf die Seite, schlafe ein, und morgens wache ich auf und fühle mich pudelwohl.
• Rätselhafter Traum über Materialisieren und Annehmen
Und dann habe ich in dieser Nacht noch einen etwas rätselhaften und für mich faszinierenden Traum, in dem ebenfalls das Annehmen vorkommt, aber auch nicht erklärt wird, wie man es macht).
Ich bin mit zwei Freunden aus einem nicht mehr existierenden früheren Forum zusammen, und wir kommen auf die Idee, das man versuchen könnte, ein aufblasbares, mit Wasser gefülltes Kinderplanschbecken in einen komplett festen Gegenstand zu verwandeln. Sie beginnen mit ihren magischen Versuchen, aber mir wird das irgendwann zu langweilig, und ich schlafe ein, und als ich im Traum morgens erwache, haben die Freunde tatsächlich dieses große Becken in einen festen, ebenso großen Ring aus jagd-grünem ziemlich festem Schaumstoff verwandelt. Mein Traumselbst ist ganz beeindruckt. Das muss ich XY unbedingt erzählen!
Ich frage die Freunde, wie sie das gemacht haben, und dann frage ich sie auch noch, wie sie das mit dem Akzeptieren/Annehmen gemacht haben, weil das für mich selbst das Schwierigste ist. „Wir wissen es auch nicht genau. Irgendwann ist eine große Begeisterung für diesen Versuch in uns entstanden, und so konnten wir durchhalten und es materialisieren“, antworten die Freunde.
• Beschwerden in Wohlbehagen verwandeln, Annehmen
Diese augenblickliche Konditionierung, die Du erlebst, die sich auf solche Augenblicke konzentriert, in denen Du etwas mehr auf das Erschaffen von Realitäten konzentriert bist, die, wie Du sagen würdest, etwas ungünstiger oder unerfreulicher wären, sind momentan und vorübergehend, und sie sind weder in dieser noch in einer anderen Wahrscheinlichkeit zu einer Realität geworden. Es sind nur vorübergehende Momente eines leichten Unbehagens und einer Unbequemlichkeit.
Und wenn es Dir wieder einmal so ergeht, dann lasse das Unbehagen aufkommen und unterdrücke es nicht, und lasse Dich etwas ein in das Projekt, mit dem Du gerade beschäftigt bist. Und wenn Du dann erkannt hast, womit dies alles zu tun hat, lasse wieder los, akzeptiere dies ganz so, wie es ist, und sage Dir: „Und jetzt wähle ich, wie ich ein anderes Ich mit etwas mehr Verve und mehr Zufriedenheit, Behaglichkeit und Glückseligkeit erschaffe“. Und dann tue dies und lasse los.
Und wenn Du diesen Vorgang ein oder zweimal getan hast, so ist das Geschehen in etwa behoben oder korrigiert, und Du kannst es gelassen vergessen und Dich auf andere Dinge in Deinem Erleben konzentrieren, die mehr Freude und Behagen bringen. Und dies ist eine Methode, wie Du damit umgehen und Dich in etwa mit einer solchen Sache identifizieren kannst, die Dir nicht unbedingt Zufriedenheit und Behagen sondern eher Unbehagen gebracht hat. Ein solches Vorgehen ist sicher ganz in Deinem Sinne, und es wird Dich interessieren.
Und wir möchten Dir jetzt noch etwas sagen, was Dich interessieren kann. Wenn Du in einer anderen Realität wieder einmal mit etwas mehr Unbehagen aufwachen solltest und es Dir nicht sofort gelingt, dieses Unbehagen loszulassen, so kann diese Vorgehensweise eine gute Methode sein, um das Unbehagen endgültig loszuwerden.
Und wir schlagen Dir vor, dies jetzt auszuprobieren, da Du ein kleines Unbehagen in Dir verspürst. Und wenn Du dies dann behoben hast, werden wir uns wieder bei Dir melden und sehen, ob Du dieses Unbehagen inzwischen losgeworden bist oder ob es immer noch existiert. Und wenn es immer noch existiert, dann wiederhole den Vorgang und wiederhole ihn vielleicht noch einmal, und dann kannst Du uns sagen, ob es Dir besser geht, und ob Du Dich mehr wohlfühlst, und auch wie es Dir ergeht. Und wenn dieses Unbehagen dann nicht wieder erscheint, so ist es gewiss eine gute Sache. (ich habe ein vages Völlegefühl im Magen, aber ich fühle mich insbesondere bei der Vorstellung unbehaglich, diese Methode nun nachzuvollziehen, da ich sie inzwischen schon fast völlig vergessen habe.)
Wir wiederholen den Vorgang noch einmal, da Du inzwischen vielleicht wieder vergessen hast, wie die genaue Vorgehensweise ist. Du lässt Dich in etwa auf das Unbehagen ein und identifizierst, was der Grund für dieses Unbehagen ist. Und dann lässt Du dieses Unbehagen los und akzeptierst es ganz so wie es ist. Und wenn Du es akzeptiert hast und Du dann immer noch ein Unbehagen verspürst, wiederholst Du den Vorgang nochmals, vielleicht sogar noch einmal, und dann sollte die Sache behoben sein.
Und das ist unsere Methode, wie Du ein solches Unbehagen leicht, vergnüglich und erfolgreich loswerden kannst, und dies ist die Methode und der Prozess, den wir Dir zu tun empfehlen. Und wir werden uns wieder melden, wenn die Sache behoben ist, und Du kannst uns dann sagen, wie es Dir ergeht. Und wir werden uns wieder mit Dir austauschen und sehen, ob Du inzwischen mehr Wohlbehagen empfindest, und nun gehen wir und lassen Dich üben, und dann kannst Du uns sagen, wie die Sache verlaufen ist. Good bye.
(Text strömt jedoch sofort weiter in meinen Kopf ein) Wir haben noch etwas, was wir Dir sagen möchten. Wenn Du dieses Unbehagen in einer anderen Sache mit etwas mehr Verve angehst und Dir vielleicht sagst: „Okay, das habe ich jetzt materialisiert. Was ist der Grund für mein Unbehagen?“ Wenn Du diesen Grund dann identifiziert und erkannt hast und Dir sagst: „Okay, das ist der Grund“, dann solltest Du etwas mehr Verve in die Sache einbringen und Dir sagen: „Ja, ich akzeptiere voll und ganz, dass ich mir das erschaffen habe, sowie auch das, wie ich mich jetzt fühle.“
Und dann gehst Du mit Verve auf eine andere Sache ein und sagst Dir: „Ja, mich so zu fühlen, das ist ein Vergnügen, und ich habe mir dieses Vergnügen erschaffen, und jetzt halte ich dieses Vergnügen und dieses Gefühl des Vergnügens und der Zufriedenheit fest und schwelge darin.“ Und mit diesem intensiven und vergnügten Schwelgen in einer Sache, die Dir mehr Freude macht, wirst Du ein Unbehagen dann endgültig loswerden. Und es wird Dir vielleicht Vergnügen bereiten, dies noch einmal zu wiederholen und noch einmal zu wiederholen, um Dir zu bekräftigen, wie schön es ist, sich so wohlzufühlen. Und dann ist die Sache behoben, und Du hast alles durchstanden. Und wir werden jetzt sehen, wie es Dir ergeht und wie Du Dich fühlst, und wenn es Dir dann etwas mehr Genuss bereitet, mit uns zu arbeiten, werden wir uns wieder melden und sehen, wie es Dir ergangen ist. Good bye.
Ah, da sind wir wieder. Du fühlst Dich ein bisschen unter Druck gesetzt, jetzt möglich schnell erfolgreich zu sein, und Du weißt nicht genau, wie Du dieses ANNEHMEN Deines Unbehagens hinkriegen kannst. Ja, das ist der Punkt, der Euch Menschen Schwierigkeiten bereitet. Du magst Dir in Gedanken sagen: „Ich nehme dies an, dass ich dieses Völlegefühl im Magen habe.“ Aber andererseits erkennst Du, dass dieses gedankliche Annehmen kein echtes Annehmen ist, und Du fragst Dich, wie Du das wirklich echt annehmen kannst.
Ja, das ist der Knackpunkt. Wenn Du in ein Gefühl freudigeren Zulassens und vergnügten Annehmens der momentanen Situation einsteigen kannst, das wäre in etwa die Emotion, die einem Annehmen entspricht. Und nun fragst Du Dich: „Wie kann ich freudig und vergnügt annehmen, dass ich dieses Unbehagen habe?“ So etwas kommt Dir geradezu widernatürlich vor, das fast auf freudige Weise anzunehmen. Ja, anders können wir Dir das im Moment noch nicht rüberbringen, aber vielleicht versuchst Du es ein paar Mal und siehst, ob Du erfolgreich bist, und wir werden jetzt auch nicht gleich wieder nachfragen, ob Du es geschafft hast oder nicht. Good Bye.
(Anschließend denke ich über das Thema nach. Und nun geht mir auf, dass ich durchaus vergnügt akzeptieren kann, dass mir mein Körperbewusstsein diese Chance offeriert, das Annehmen zu praktizieren. Ich versuche es, aber ganz kann ich die Beschwerden noch nicht beheben. Dann habe ich genug davon, und ich sage mir, dass es gewiss ausreichend ist, wenn ich mir sage „Es spielt keine Rolle.“ Und ich habe den Eindruck, dass ich mit diesem „es spielt keine Rolle“ ein echtes Gefühl des Annehmens in mir erzeugen kann. Dann drehe ich mich auf die Seite, schlafe ein, und morgens wache ich auf und fühle mich pudelwohl.
• Rätselhafter Traum über Materialisieren und Annehmen
Und dann habe ich in dieser Nacht noch einen etwas rätselhaften und für mich faszinierenden Traum, in dem ebenfalls das Annehmen vorkommt, aber auch nicht erklärt wird, wie man es macht).
Ich bin mit zwei Freunden aus einem nicht mehr existierenden früheren Forum zusammen, und wir kommen auf die Idee, das man versuchen könnte, ein aufblasbares, mit Wasser gefülltes Kinderplanschbecken in einen komplett festen Gegenstand zu verwandeln. Sie beginnen mit ihren magischen Versuchen, aber mir wird das irgendwann zu langweilig, und ich schlafe ein, und als ich im Traum morgens erwache, haben die Freunde tatsächlich dieses große Becken in einen festen, ebenso großen Ring aus jagd-grünem ziemlich festem Schaumstoff verwandelt. Mein Traumselbst ist ganz beeindruckt. Das muss ich XY unbedingt erzählen!
Ich frage die Freunde, wie sie das gemacht haben, und dann frage ich sie auch noch, wie sie das mit dem Akzeptieren/Annehmen gemacht haben, weil das für mich selbst das Schwierigste ist. „Wir wissen es auch nicht genau. Irgendwann ist eine große Begeisterung für diesen Versuch in uns entstanden, und so konnten wir durchhalten und es materialisieren“, antworten die Freunde.
Re: Gedankenpakete
17. Okt. 2013
Verschüttete Teile von uns annehmen
(Das nachfolgende Gedankenpaket könnte von dem Film Alaska Johannson beeinflusst worden sein, den ich mir gestern ansehen wollte; aber ich habe das Zimmer immer wieder verlassen, weil die Geschichte so intensiv war, dass ich sie nicht ertragen konnte, und doch war ich so fasziniert, dass ich kurze Zeit später wieder vor dem Fernsehapparat saß.)
In Deinem Inneren wird ein Teil von Dir verborgen gehalten, der genau das repräsentiert, was Du einst warst, dachtest und empfandst. Und wenn Du heute nach diesem Teil suchst und versuchst, ihn zu trösten, bekommst Du keinen Kontakt zu ihm, denn er ist so verschlossen, verriegelt und versperrt, dass es Dir nicht gelingt, ihn für das zu öffnen, was Du ihm sagen möchtest.
Und genau das ist die Art und Weise, wie Menschen sich in vielen Kulturen den Teufel oder einen bösen Geist oder etwas vorstellen, was in ihnen ruht, womit sie sich arrangieren und den sie unterdrücken müssen, den sie keinesfalls hochkommen lassen dürfen, denn dieser Teufel könnte sie dazu bringen, irgendeine böse Tat zu tun, die sie selbst oder ihre Gesellschaft missbilligen, was fürchterliche Strafen zur Folge hätte, entweder auf dieser oder auf der anderen Seite.
Und Ihr habt Euch so in dieses tiefe Loch hineingearbeitet und dieses Loch dann zugeschüttet, dass es für Euch fast unmöglich ist, mit jenem Teil von Euch, den Ihr verteufelt, einen guten Kontakt herzustellen. Selbst wenn Ihr alles tut, um diesen Teil zu trösten, zu beruhigen und ihn anzunehmen, bleibt er Euch doch immer noch verschlossen. Und genau das ist der Teil, den Du in Dir zu aktivieren versuchst, und den Du immer wieder tröstest, annimmst, in Deine Arme nimmst, und der Dir doch nicht antwortet.
Du hast mit diesem Teil einen Teil in Dir erschaffen, mit dem Du tatsächlich etwas ringst, und es ist keine so einfache Aufgabe, sich für diesen Teil zu öffnen oder diesem Teil zu suggerieren, dass er sich öffnen mag. Du kannst nicht einfach zu ihm sagen: „Hallo mein Schatz, Du bist das kleine Kind in mir, das des Trosts bedarf. Ich nehme Dich an, ich drücke Dich an mich“, und schon wäre die Sache überstanden.
Nein, so funktioniert das nicht, auch wenn manche das glauben oder Euch glauben machen möchten. Dieser Teil in Euch ist so verletzt, er ist so verborgen und so tief zugschüttet und so verriegelt, dass es Euch in diesem Leben fast nicht gelingt, einen Austausch mit diesem Teil zu erreichen. Ihr könnt noch so sehr in Euch hineingehen, noch so sehr versuchen, diesen Teil zu trösten, es funktioniert einfach nicht. Und wie könnt Ihr nun vorgehen, um diesen Teil zu trösten?
Ihr erkennt, dass es diesen Teil gibt, dass er sich irgendwann von Euch abgespalten und Ihr ihn tief in Eurem Inneren versperrt habt, und nun sagt Ihr Euch: „Ich weiß um diesen Teil, den ich abgespalten, verriegelt und versperrt habe, und das habe ich aus großer Angst heraus getan. Ich habe ihn dort hinein gestreckt und versperrt, weil ein solches Verhalten in meiner Umgebung überhaupt nicht akzeptiert wurde. Und ich nehme voll und ganz an, dass ich diesen Teil in mir habe. Und ich nehme auch an, dass er sich mir entzieht und dass er nicht offen ist für meine Annäherungsversuche.“
Durch diese Erkenntnis und durch das Annehmen dieser Erkenntnis wird ein winziger Spalt in der Rüstung jenes Teils geöffnet, und Ihr könnt vielleicht ein wenig Zugang zu ihm bekommen und ihn und sein Schutzgebaren und Versperrtsein ein bisschen annehmen und trösten.
Und so müsst Ihr immer wieder schrittweise vorgehen. Ja, das ist ein bisschen kompliziert, und Ihr müsst es Euch vielleicht noch einmal anhören und in Ruhe nachvollziehen. Und wenn Ihr dann einmal erkennt, dass dieser Teil vielleicht zögerlich versucht, sein Haupt zu erheben, sperrt ihn nicht wieder ein, auch wenn es ein Verhalten ist, das Ihr aus Eurer Lebenstradition heraus nicht billigt, sondern nehmt es an, tröstet diesen Teil und akzeptiert dies, und Ihr werdet erkennen, dass Ihr immer mehr einen Zugang zu diesem versperrten Teil von Euch bekommt. Und irgendwann gelingt es Euch dann wieder, in Freude und Annehmen miteinander eins zu werden.
Verschüttete Teile von uns annehmen
(Das nachfolgende Gedankenpaket könnte von dem Film Alaska Johannson beeinflusst worden sein, den ich mir gestern ansehen wollte; aber ich habe das Zimmer immer wieder verlassen, weil die Geschichte so intensiv war, dass ich sie nicht ertragen konnte, und doch war ich so fasziniert, dass ich kurze Zeit später wieder vor dem Fernsehapparat saß.)
In Deinem Inneren wird ein Teil von Dir verborgen gehalten, der genau das repräsentiert, was Du einst warst, dachtest und empfandst. Und wenn Du heute nach diesem Teil suchst und versuchst, ihn zu trösten, bekommst Du keinen Kontakt zu ihm, denn er ist so verschlossen, verriegelt und versperrt, dass es Dir nicht gelingt, ihn für das zu öffnen, was Du ihm sagen möchtest.
Und genau das ist die Art und Weise, wie Menschen sich in vielen Kulturen den Teufel oder einen bösen Geist oder etwas vorstellen, was in ihnen ruht, womit sie sich arrangieren und den sie unterdrücken müssen, den sie keinesfalls hochkommen lassen dürfen, denn dieser Teufel könnte sie dazu bringen, irgendeine böse Tat zu tun, die sie selbst oder ihre Gesellschaft missbilligen, was fürchterliche Strafen zur Folge hätte, entweder auf dieser oder auf der anderen Seite.
Und Ihr habt Euch so in dieses tiefe Loch hineingearbeitet und dieses Loch dann zugeschüttet, dass es für Euch fast unmöglich ist, mit jenem Teil von Euch, den Ihr verteufelt, einen guten Kontakt herzustellen. Selbst wenn Ihr alles tut, um diesen Teil zu trösten, zu beruhigen und ihn anzunehmen, bleibt er Euch doch immer noch verschlossen. Und genau das ist der Teil, den Du in Dir zu aktivieren versuchst, und den Du immer wieder tröstest, annimmst, in Deine Arme nimmst, und der Dir doch nicht antwortet.
Du hast mit diesem Teil einen Teil in Dir erschaffen, mit dem Du tatsächlich etwas ringst, und es ist keine so einfache Aufgabe, sich für diesen Teil zu öffnen oder diesem Teil zu suggerieren, dass er sich öffnen mag. Du kannst nicht einfach zu ihm sagen: „Hallo mein Schatz, Du bist das kleine Kind in mir, das des Trosts bedarf. Ich nehme Dich an, ich drücke Dich an mich“, und schon wäre die Sache überstanden.
Nein, so funktioniert das nicht, auch wenn manche das glauben oder Euch glauben machen möchten. Dieser Teil in Euch ist so verletzt, er ist so verborgen und so tief zugschüttet und so verriegelt, dass es Euch in diesem Leben fast nicht gelingt, einen Austausch mit diesem Teil zu erreichen. Ihr könnt noch so sehr in Euch hineingehen, noch so sehr versuchen, diesen Teil zu trösten, es funktioniert einfach nicht. Und wie könnt Ihr nun vorgehen, um diesen Teil zu trösten?
Ihr erkennt, dass es diesen Teil gibt, dass er sich irgendwann von Euch abgespalten und Ihr ihn tief in Eurem Inneren versperrt habt, und nun sagt Ihr Euch: „Ich weiß um diesen Teil, den ich abgespalten, verriegelt und versperrt habe, und das habe ich aus großer Angst heraus getan. Ich habe ihn dort hinein gestreckt und versperrt, weil ein solches Verhalten in meiner Umgebung überhaupt nicht akzeptiert wurde. Und ich nehme voll und ganz an, dass ich diesen Teil in mir habe. Und ich nehme auch an, dass er sich mir entzieht und dass er nicht offen ist für meine Annäherungsversuche.“
Durch diese Erkenntnis und durch das Annehmen dieser Erkenntnis wird ein winziger Spalt in der Rüstung jenes Teils geöffnet, und Ihr könnt vielleicht ein wenig Zugang zu ihm bekommen und ihn und sein Schutzgebaren und Versperrtsein ein bisschen annehmen und trösten.
Und so müsst Ihr immer wieder schrittweise vorgehen. Ja, das ist ein bisschen kompliziert, und Ihr müsst es Euch vielleicht noch einmal anhören und in Ruhe nachvollziehen. Und wenn Ihr dann einmal erkennt, dass dieser Teil vielleicht zögerlich versucht, sein Haupt zu erheben, sperrt ihn nicht wieder ein, auch wenn es ein Verhalten ist, das Ihr aus Eurer Lebenstradition heraus nicht billigt, sondern nehmt es an, tröstet diesen Teil und akzeptiert dies, und Ihr werdet erkennen, dass Ihr immer mehr einen Zugang zu diesem versperrten Teil von Euch bekommt. Und irgendwann gelingt es Euch dann wieder, in Freude und Annehmen miteinander eins zu werden.
Re: Gedankenpakete
Febr. 2014
• Realitätswechsel – Konstruktives Erschaffen
Alles, was Du jetzt hörst, wird für Dich interessant sein. Du hast um Gedankenpakete gebeten, und da sind sie. Wir werden Dich führen in eine „neue Welt“, wenn Du dies willst, und wenn Du Dich darauf einlässt, denn diese Welt, wie Du sie jetzt hast, ist nicht so schön, wie Du Dir das wünschst, aber wir können Dich führen, so dass Du die Realität wechselst und in eine Welt gelangst, die Dir gefallen wird. Du wirst Dich jedoch darauf einlassen müssen, wenn Du die Realität wechselst, mit anderen Menschen zusammen zu sein, die Du jetzt noch nicht kennst. (innerlich zucke ich zusammen und denke: „Nein, das will ich nicht, weil mir das fast wie ein Tod für die bislang erlebte Realität vorkommt.“)
Nein, das willst Du nicht. Du hast es mit der Angst zu tun bekommen. Es war nur ein Vorschlag, und wir werden Dir erklären, was da im Gange ist. Wenn Du eine Realität wechselst, bleibst Du DU SELBST, doch in Deinem Bewusstsein verändert sich etwas so erheblich, dass Du Dich aus der heutigen Warte gesehen nicht wiedererkennen würdest, aber Du hast weiterhin Deine Erinnerungen.
Ja, es sind auch weiterhin die Menschen vorhanden, die Dir lieb sind, aber in einer anderen Realität. Wir werden Dich führen, wenn Du das willst. (Das Thema bringt mich ziemlich durcheinander. Ich breche den Fluss ab. Dann folgt eine nähere Erklärung, und leider bin ich zu faul, das Diktiergerät zu ergreifen, aber das Thema kehr beharrlich wieder, so dass ich schließlich das Gerät wieder einschalte.)
Wir werden Dich führen, wenn Du das magst, in eine andere Realität, was Du vorhin abgelehnt hast, weil Du es mit der Angst zu tun bekommen hast. Wie gesagt, wirst Du nicht physisch anders, aber es findet ein Wechsel in Deiner Wahrnehmung statt, was dann eine andere Realität für Dich bewirkt.
Wir fangen einfach einmal an. Lasse das Gerät eingeschaltet und schalte es nicht ein und wieder aus. Du wirst sehen, es wird eine angenehme und vergnügliche Sache sein. (der folgende Text kommt mit längeren Pausen zwischen den einzelnen Sätzen, und ich bin auch nicht ganz offen für diese Übung sondern ein bisschen beklommen.)
Entspanne Dich. Sei frei und offen für neue Erfahrungen. Lasse Deine Ängste los, und Du wirst sehen, es wird eine vergnügliche Angelegenheit sein. Jetzt stelle Dir vor, Du bist in diesem Leben ein Mensch, auf den nur die vergnüglichsten Dinge zukommen, der es schafft, das zu materialisieren, was er haben will, der immer wieder vergnügt und entzückt ist, dass er das materialisiert, was er haben will, und alles, was er sich erschafft, ist konstruktiv.
Und wenn Du Dir ausmalst, wie schön und vergnüglich dies alles ist, gehst Du immer tiefer in diese vergnügliche Vorstellung hinein, schwelgst sozusagen darin und fühlst, wie sich alles in Dir verändert, Deine Einstellung zu vielen Dingen, Deine Wahrnehmung, das Benutzen von Aspekten von Glaubenssatzsystemen usw.
Und wenn Du dann aus dieser vergnüglichen Erfahrung herauskommst, hast Du tatsächlich die Realität gewechselt. Du lebst immer noch in der gleichen Umgebung, doch sie ist für Dich anders geworden und weckt Dein Entzücken. Du begegnest immer noch denselben Menschen, doch Du nimmst sie mit anderen Augen wahr und erkennst das Göttliche in ihnen. Du bist immer noch der Mensch, der Du bislang warst, aber Du erkennst und verstehst das Göttliche in Dir. Ja einen solchen Versuch kannst Du einmal starten, ohne Angst und im Offensein für eine neue Erfahrung. Jetzt verabschieden wir uns wieder von Dir.
Solche Dinge wie ein solcher Realitätswechsel sind durchaus möglich. Sie sind weniger schwierig als Du denkst. Wir haben Dir jetzt eine leichte Gebrauchsanweisung gegeben. Du kannst ein bisschen mit dieser Idee spielen und sehen, ob Du die Angst davor verlierst, und wenn Du keine Angst mehr davor hast, kannst Du dies gemütlich angehen. Ja, wir wissen, dass Du von dieser Vorstellung etwas beunruhigt bist, und Du hast auch das Gefühl, dass Du Dich mit diesen Informationen selbst verschaukelt hast, aber so ist es nicht.
(Später) Alles, was wir Dir jetzt sagen, wird Dich interessieren. Lasse das Gerät eingeschaltet. Du warst einst ein Mensch mit sehr vielfältigen Fähigkeiten, der, wie Ihr heute sagen würdet, große Dinge getan hat. Du hast diese Fähigkeiten nicht missbraucht, aber Du hast sie auch nicht auf die konstruktivste Weise genutzt. Wenn Du Deine Fähigkeiten in Dir erweckst, ist es wundervoll, wenn Du beschließt, sie auf konstruktive Weise zu nutzen, das heißt zu Deinem Wohle und zum Wohle aller Anderen.
Wir wollen Dich jetzt anleiten, wie Du Deine Fähigkeiten konstruktiv nutzen kannst. Du kannst beispielsweise Freude daran haben und Dich (jetzt ist der Akku des Aufnahmegeräts leer, was den Fluss abbricht.)
• Realitätswechsel – Konstruktives Erschaffen
Alles, was Du jetzt hörst, wird für Dich interessant sein. Du hast um Gedankenpakete gebeten, und da sind sie. Wir werden Dich führen in eine „neue Welt“, wenn Du dies willst, und wenn Du Dich darauf einlässt, denn diese Welt, wie Du sie jetzt hast, ist nicht so schön, wie Du Dir das wünschst, aber wir können Dich führen, so dass Du die Realität wechselst und in eine Welt gelangst, die Dir gefallen wird. Du wirst Dich jedoch darauf einlassen müssen, wenn Du die Realität wechselst, mit anderen Menschen zusammen zu sein, die Du jetzt noch nicht kennst. (innerlich zucke ich zusammen und denke: „Nein, das will ich nicht, weil mir das fast wie ein Tod für die bislang erlebte Realität vorkommt.“)
Nein, das willst Du nicht. Du hast es mit der Angst zu tun bekommen. Es war nur ein Vorschlag, und wir werden Dir erklären, was da im Gange ist. Wenn Du eine Realität wechselst, bleibst Du DU SELBST, doch in Deinem Bewusstsein verändert sich etwas so erheblich, dass Du Dich aus der heutigen Warte gesehen nicht wiedererkennen würdest, aber Du hast weiterhin Deine Erinnerungen.
Ja, es sind auch weiterhin die Menschen vorhanden, die Dir lieb sind, aber in einer anderen Realität. Wir werden Dich führen, wenn Du das willst. (Das Thema bringt mich ziemlich durcheinander. Ich breche den Fluss ab. Dann folgt eine nähere Erklärung, und leider bin ich zu faul, das Diktiergerät zu ergreifen, aber das Thema kehr beharrlich wieder, so dass ich schließlich das Gerät wieder einschalte.)
Wir werden Dich führen, wenn Du das magst, in eine andere Realität, was Du vorhin abgelehnt hast, weil Du es mit der Angst zu tun bekommen hast. Wie gesagt, wirst Du nicht physisch anders, aber es findet ein Wechsel in Deiner Wahrnehmung statt, was dann eine andere Realität für Dich bewirkt.
Wir fangen einfach einmal an. Lasse das Gerät eingeschaltet und schalte es nicht ein und wieder aus. Du wirst sehen, es wird eine angenehme und vergnügliche Sache sein. (der folgende Text kommt mit längeren Pausen zwischen den einzelnen Sätzen, und ich bin auch nicht ganz offen für diese Übung sondern ein bisschen beklommen.)
Entspanne Dich. Sei frei und offen für neue Erfahrungen. Lasse Deine Ängste los, und Du wirst sehen, es wird eine vergnügliche Angelegenheit sein. Jetzt stelle Dir vor, Du bist in diesem Leben ein Mensch, auf den nur die vergnüglichsten Dinge zukommen, der es schafft, das zu materialisieren, was er haben will, der immer wieder vergnügt und entzückt ist, dass er das materialisiert, was er haben will, und alles, was er sich erschafft, ist konstruktiv.
Und wenn Du Dir ausmalst, wie schön und vergnüglich dies alles ist, gehst Du immer tiefer in diese vergnügliche Vorstellung hinein, schwelgst sozusagen darin und fühlst, wie sich alles in Dir verändert, Deine Einstellung zu vielen Dingen, Deine Wahrnehmung, das Benutzen von Aspekten von Glaubenssatzsystemen usw.
Und wenn Du dann aus dieser vergnüglichen Erfahrung herauskommst, hast Du tatsächlich die Realität gewechselt. Du lebst immer noch in der gleichen Umgebung, doch sie ist für Dich anders geworden und weckt Dein Entzücken. Du begegnest immer noch denselben Menschen, doch Du nimmst sie mit anderen Augen wahr und erkennst das Göttliche in ihnen. Du bist immer noch der Mensch, der Du bislang warst, aber Du erkennst und verstehst das Göttliche in Dir. Ja einen solchen Versuch kannst Du einmal starten, ohne Angst und im Offensein für eine neue Erfahrung. Jetzt verabschieden wir uns wieder von Dir.
Solche Dinge wie ein solcher Realitätswechsel sind durchaus möglich. Sie sind weniger schwierig als Du denkst. Wir haben Dir jetzt eine leichte Gebrauchsanweisung gegeben. Du kannst ein bisschen mit dieser Idee spielen und sehen, ob Du die Angst davor verlierst, und wenn Du keine Angst mehr davor hast, kannst Du dies gemütlich angehen. Ja, wir wissen, dass Du von dieser Vorstellung etwas beunruhigt bist, und Du hast auch das Gefühl, dass Du Dich mit diesen Informationen selbst verschaukelt hast, aber so ist es nicht.
(Später) Alles, was wir Dir jetzt sagen, wird Dich interessieren. Lasse das Gerät eingeschaltet. Du warst einst ein Mensch mit sehr vielfältigen Fähigkeiten, der, wie Ihr heute sagen würdet, große Dinge getan hat. Du hast diese Fähigkeiten nicht missbraucht, aber Du hast sie auch nicht auf die konstruktivste Weise genutzt. Wenn Du Deine Fähigkeiten in Dir erweckst, ist es wundervoll, wenn Du beschließt, sie auf konstruktive Weise zu nutzen, das heißt zu Deinem Wohle und zum Wohle aller Anderen.
Wir wollen Dich jetzt anleiten, wie Du Deine Fähigkeiten konstruktiv nutzen kannst. Du kannst beispielsweise Freude daran haben und Dich (jetzt ist der Akku des Aufnahmegeräts leer, was den Fluss abbricht.)
Re: Gedankenpakete
März 2014
• Ihr Menschen seid wunderbar und wertvoll
Ihr Menschen seid wunderbar und wertvoll, auch wenn Ihr das manchmal selbst nicht erkennt. Ihr tadelt Euch für Belanglosigkeiten oder auch für ernsthaftere Taten, doch in Wirklichkeit sind es allesamt nur Erlebnisse oder Erfahrungen, die Ihr gemacht habt, und oft habt Ihr in einem anderen Leben Erlebnisse gehabt und Taten vollbracht, die nach Euren heutigen Begriffen wesentlich schädlicher und furchtbarer waren als das, wofür Ihr Euch jetzt manchmal tadelt. Und Ihr habt natürlich auch manchmal ganz großartige Erfahrungen gemacht. Ihr bringt es fertig, Euch dafür zu tadeln, weil Ihr Euch entweder als zu dick oder zu dünn, zu wenig trainiert, zu wenig kontaktfreudig seht oder weil Ihr genau das Gegenteil davon seid.
Ihr habt Euch für diese Existenz bestimmte Wesenszüge ausgesucht, und Ihr habt auch eine bestimmte (Lebens)Absicht, d.h. Themen, die Euch interessieren, innerhalb derer Ihr auf unterschiedlichste Weise experimentieren wollt, und viele vermeintliche Fehlerchen sind genau das, was Ihr innerhalb dieser (Lebens)Absicht erleben wollt, so dass Ihr Euch auf die Schulter klopfen und sagen könnt: „Ja, das habe ich prima gemacht. Ich bin großartig, wunderbar und erfolgreich.“
• Ihr Menschen seid wunderbar und wertvoll
Ihr Menschen seid wunderbar und wertvoll, auch wenn Ihr das manchmal selbst nicht erkennt. Ihr tadelt Euch für Belanglosigkeiten oder auch für ernsthaftere Taten, doch in Wirklichkeit sind es allesamt nur Erlebnisse oder Erfahrungen, die Ihr gemacht habt, und oft habt Ihr in einem anderen Leben Erlebnisse gehabt und Taten vollbracht, die nach Euren heutigen Begriffen wesentlich schädlicher und furchtbarer waren als das, wofür Ihr Euch jetzt manchmal tadelt. Und Ihr habt natürlich auch manchmal ganz großartige Erfahrungen gemacht. Ihr bringt es fertig, Euch dafür zu tadeln, weil Ihr Euch entweder als zu dick oder zu dünn, zu wenig trainiert, zu wenig kontaktfreudig seht oder weil Ihr genau das Gegenteil davon seid.
Ihr habt Euch für diese Existenz bestimmte Wesenszüge ausgesucht, und Ihr habt auch eine bestimmte (Lebens)Absicht, d.h. Themen, die Euch interessieren, innerhalb derer Ihr auf unterschiedlichste Weise experimentieren wollt, und viele vermeintliche Fehlerchen sind genau das, was Ihr innerhalb dieser (Lebens)Absicht erleben wollt, so dass Ihr Euch auf die Schulter klopfen und sagen könnt: „Ja, das habe ich prima gemacht. Ich bin großartig, wunderbar und erfolgreich.“
Re: Gedankenpakete
März 2014
• Rollenspiele der Götter im Werden
Alles, was wir Dir jetzt sagen, wird Dich vielleicht interessieren. Wir waren in einer anderen Zeit mit Dir zusammen. Wir waren sehr gute, ja sogar beste Freunde und haben vieles mit Dir zusammen unternommen, und nun sind wir auf einer anderen Realitätsebene und können uns mit Dir verbinden und uns mit Dir austauschen. Wir sind nicht mehr körperlich. Wenn Du irgendwelche Fragen an uns hast, kannst Du sie gerne stellen, und wir werden versuchen, sie zu beantworten.
Viele Dinge, die Du jetzt erlebst, spiegeln Dir das, was in Deinem Inneren vorgeht, und Du hast erkannt, dass Deine Beziehungen zu anderen Menschen immer vergnüglicher oder besser werden, da Du Dir über Andere die Anerkennung spiegelst, die Du Dir selbst spendest, und wir freuen uns, dass Dir das gelingt.
Wir möchten Dir noch etwas sagen. Wir hatten einst in einem anderen Leben mit Dir zu tun, und damals waren wir Feinde, und wiederum in einem anderen Leben waren wir beste Freunde. So können sich die Beziehungen zu einander ändern. Es sind Rollenspiele, die Ihr aufführt, und es ist günstig, sich immer wieder darüber im Klaren zu sein, dass es tatsächlich Rollenspiele sind, Rollenspiele der Götter im Werden. Diese Vorstellung kann Euch helfen, eine Rolle zu verändern, die Euch missfällt. Manchmal stülpen sich Menschen eine Rolle über, die sie so intensiv leben, dass sie wirklich nicht mehr erkennen, dass das bloß eine Rolle ist, und sie mögen unter dieser Rolle sehr leiden, und die die Erkenntnis, dass das bloß eine Rolle ist, kann für sie sehr befreiend sein und ihnen helfen, diese Rolle bewusst zu verändern
• Rollenspiele der Götter im Werden
Alles, was wir Dir jetzt sagen, wird Dich vielleicht interessieren. Wir waren in einer anderen Zeit mit Dir zusammen. Wir waren sehr gute, ja sogar beste Freunde und haben vieles mit Dir zusammen unternommen, und nun sind wir auf einer anderen Realitätsebene und können uns mit Dir verbinden und uns mit Dir austauschen. Wir sind nicht mehr körperlich. Wenn Du irgendwelche Fragen an uns hast, kannst Du sie gerne stellen, und wir werden versuchen, sie zu beantworten.
Viele Dinge, die Du jetzt erlebst, spiegeln Dir das, was in Deinem Inneren vorgeht, und Du hast erkannt, dass Deine Beziehungen zu anderen Menschen immer vergnüglicher oder besser werden, da Du Dir über Andere die Anerkennung spiegelst, die Du Dir selbst spendest, und wir freuen uns, dass Dir das gelingt.
Wir möchten Dir noch etwas sagen. Wir hatten einst in einem anderen Leben mit Dir zu tun, und damals waren wir Feinde, und wiederum in einem anderen Leben waren wir beste Freunde. So können sich die Beziehungen zu einander ändern. Es sind Rollenspiele, die Ihr aufführt, und es ist günstig, sich immer wieder darüber im Klaren zu sein, dass es tatsächlich Rollenspiele sind, Rollenspiele der Götter im Werden. Diese Vorstellung kann Euch helfen, eine Rolle zu verändern, die Euch missfällt. Manchmal stülpen sich Menschen eine Rolle über, die sie so intensiv leben, dass sie wirklich nicht mehr erkennen, dass das bloß eine Rolle ist, und sie mögen unter dieser Rolle sehr leiden, und die die Erkenntnis, dass das bloß eine Rolle ist, kann für sie sehr befreiend sein und ihnen helfen, diese Rolle bewusst zu verändern
Re: Gedankenpakete
13. auf 14. August 2014
• (Selbst)Liebe, Verantwortung
Es ist so, dass die, die sich für Andere verantwortlich fühlen, oft gerade jene verletzen, für die sie sich verantwortlich fühlen, denn sie bürden ihnen die Verantwortung auf, sie glücklich zu machen oder sie zu lieben. Und wenn sie das nicht tun, wären sie dafür verantwortlich, dass sie unglücklich sind, und diese Verantwortung einem Anderen aufzubürden, das ist lächerlich.
Nur Ihr selbst könnt Euch glücklich machen, und wenn Ihr Euch nicht selbst glücklich macht, ist es nicht die Sache eines Anderen, Euch glücklich zu machen, denn das kann er überhaupt nicht, denn wenn Ihr Euch aus Euch selbst heraus nicht glücklich sein könnt, wie sollte das dann ein anderer für Euch tun können? Ihr könnt nicht haben wollen, dass ein Anderer das für Euch tut, was Ihr nicht bereit seid, für Euch selbst zu tun.
All das beruht auf einer missverständlichen Vorstellung von der Liebe, denn Liebe versteht Ihr so, dass ein Anderer sie Euch gibt, während es so ist, dass Ihr sie Euch selbst gebt, und wenn der Andere Euch liebt, ist es so, dass Ihr Euch selbst gegeben habt, geliebt zu werden, weil Ihr Euch selbst liebt. Und wenn Ihr Euch nicht selbst liebt, wird das auch kein Anderer tun, denn wenn Ihr Euch selbst immer wieder kritisiert, werden Andere dies ebenfalls tun, und wer würde Euch schon lieben, wenn Ihr ständig kritikwürdig wärt?
Das ist ein Teufelskreis, der sich immer weiter fortsetzt. Ihr müsst also anfangen, Euch selbst zu lieben und wertzuschätzen, wenn Ihr wollt, dass andere Euch genau das geben. Und wenn Ihr nicht wollt, dass andere Euch kritisieren, kritisiert Euch nicht selbst. Und wenn Ihr wollt, dass andere Euch wertschätzen, wertschätzt Euch selbst, denn der Andere spiegelt Euch nur das, was Ihr selbst tut. Und wenn Ihr Euch nicht selbst liebt, liebt Euch auch kein Anderer, und wenn Ihr Euch nicht selbst achtet, achtet Euch auch kein Anderer.
(später) Wie kannst Du machen, dass Du das nicht wieder erlebst und nicht wieder erschaffst, was Du nicht haben willst? Du erschaffst das nicht, was Du nicht haben willst, wenn Du Dich selbst achtest, Dich ehrst, wertschätzt und liebst, denn dann erschaffst Du genau das, dass andere ebenso für Dich empfinden, und wenn Du Dich nicht ehrst, wertschätzt, achtest und liebst, wie könnten Andere das für Dich tun, was Du nicht selber für Dich tust?
Ja, Ihr habt gelernt, Euch selbst so sehr zu kritisieren, dass es Euch schwerfällt, von dieser Kritik abzulassen. Fangt nun an, Euch selbst diese Liebe zu vergönnen und Euch diese Liebe zu spenden, von der Ihr wollt, dass andere sie Euch geben. Dann kommt genau das wieder zu Euch zurück, was Ihr haben wollt.
• (Selbst)Liebe, Verantwortung
Es ist so, dass die, die sich für Andere verantwortlich fühlen, oft gerade jene verletzen, für die sie sich verantwortlich fühlen, denn sie bürden ihnen die Verantwortung auf, sie glücklich zu machen oder sie zu lieben. Und wenn sie das nicht tun, wären sie dafür verantwortlich, dass sie unglücklich sind, und diese Verantwortung einem Anderen aufzubürden, das ist lächerlich.
Nur Ihr selbst könnt Euch glücklich machen, und wenn Ihr Euch nicht selbst glücklich macht, ist es nicht die Sache eines Anderen, Euch glücklich zu machen, denn das kann er überhaupt nicht, denn wenn Ihr Euch aus Euch selbst heraus nicht glücklich sein könnt, wie sollte das dann ein anderer für Euch tun können? Ihr könnt nicht haben wollen, dass ein Anderer das für Euch tut, was Ihr nicht bereit seid, für Euch selbst zu tun.
All das beruht auf einer missverständlichen Vorstellung von der Liebe, denn Liebe versteht Ihr so, dass ein Anderer sie Euch gibt, während es so ist, dass Ihr sie Euch selbst gebt, und wenn der Andere Euch liebt, ist es so, dass Ihr Euch selbst gegeben habt, geliebt zu werden, weil Ihr Euch selbst liebt. Und wenn Ihr Euch nicht selbst liebt, wird das auch kein Anderer tun, denn wenn Ihr Euch selbst immer wieder kritisiert, werden Andere dies ebenfalls tun, und wer würde Euch schon lieben, wenn Ihr ständig kritikwürdig wärt?
Das ist ein Teufelskreis, der sich immer weiter fortsetzt. Ihr müsst also anfangen, Euch selbst zu lieben und wertzuschätzen, wenn Ihr wollt, dass andere Euch genau das geben. Und wenn Ihr nicht wollt, dass andere Euch kritisieren, kritisiert Euch nicht selbst. Und wenn Ihr wollt, dass andere Euch wertschätzen, wertschätzt Euch selbst, denn der Andere spiegelt Euch nur das, was Ihr selbst tut. Und wenn Ihr Euch nicht selbst liebt, liebt Euch auch kein Anderer, und wenn Ihr Euch nicht selbst achtet, achtet Euch auch kein Anderer.
(später) Wie kannst Du machen, dass Du das nicht wieder erlebst und nicht wieder erschaffst, was Du nicht haben willst? Du erschaffst das nicht, was Du nicht haben willst, wenn Du Dich selbst achtest, Dich ehrst, wertschätzt und liebst, denn dann erschaffst Du genau das, dass andere ebenso für Dich empfinden, und wenn Du Dich nicht ehrst, wertschätzt, achtest und liebst, wie könnten Andere das für Dich tun, was Du nicht selber für Dich tust?
Ja, Ihr habt gelernt, Euch selbst so sehr zu kritisieren, dass es Euch schwerfällt, von dieser Kritik abzulassen. Fangt nun an, Euch selbst diese Liebe zu vergönnen und Euch diese Liebe zu spenden, von der Ihr wollt, dass andere sie Euch geben. Dann kommt genau das wieder zu Euch zurück, was Ihr haben wollt.
Re: Gedankenpakete
• Heilung und Fernheilung
Stelle Dir vor, dass Du einem Atem hast, der Pulsaren gleich bis tief ins Weltall hinaus reicht, und dieser Atem-Pulsar stößt Energiewolken aus, Wolken dichter Energie, die den umhüllen, der geheilt werden soll, nicht physisch aber energetisch umhüllen, und diese Heilungsenergie sendest Du aus, ohne dabei bestimmte Erwartungen zu hegen, voller Mitgefühl und Zuneigung, ohne Dich durch dieses Mitgefühl herunterziehen zu lassen. Und Du wirst sehen, dass diese Heilungsenergie ihre Wirkung zeigt, denn der Behandelte wird sie annehmen und auf seine Weise konfigurieren und das damit tun, was er damit tun will und was für ihn richtig ist.
Das ist eine Methode, um Heilung auszuüben, die Du praktizieren kannst. Du kannst auch die Hände als Werkzeug für Deine gebündelte Energie benutzt, sie über jemand halten oder die Fingerspitzen auf jemand richten und so gebündelte Energie zu ihm strömen lassen.
• Mitgefühl
Die, die so wie Du veranlagt sind, empfinden bisweilen ein schlechtes Gewissen, wenn es ihnen gut geht und sie erleben oder hören, dass es Anderen schlecht geht, aber dieses schlechte Gewissen hilft keinem Anderen und zieht Dich selbst nur herunter. Sei froh und dankbar dafür, dass Du es schaffst, Deine Realität für Dich selbst vergnüglich zu erschaffen, und in dieser Freude kannst Du Anderen, denen es weniger gut geht, energetisch Hilfe senden. Ja, wenn Du dies willst, kannst Du diese Hilfe auch auf einer Region der Erde richten, und die, die dafür empfangsbereit sind, werden sie empfangen.
Alles, was wir Dir jetzt sagen werden, mag Dich interessieren. Du möchtest wissen, wie wir Mitgefühl definieren. Mitgefühl ist das Gefühl, das Du für einen Menschen empfindest, dessen Erschaffen Du ehrst, verstehst und nicht kritisierst, aber Du verstehst, dass er sich eine schwierige Situation erschaffen hat. Du kannst ihm in dieser Situation unterstützende Energie schicken, die er empfangen und nach seinen Wünschen nutzen kann, was nicht ausschließt, dass er die Situation damit für sich selbst noch mehr erschwert, wenn das seinen Glaubenssätzen, seiner Perspektive und seinem tiefsten inneren Begehren entspricht, das nicht unbedingt identisch sein muss mit seinen Denken oder Begehren an der Oberfläche.
Und er kann diese Energie auch nutzen, um sich beispielsweise leichter aus diesem physischen Leben loszulösen. Nehmen wir an, Du sendest einem Menschen Energie. Er nimmt sie an und löst sich aus dieser physischen Existenz, und Du erfährst von dem Hinterbliebenen, dass er sich kurz nach Deiner Energieübertragung loslöste. Dann musst Du nicht erschrecken sondern kannst Dir sagen: „Das war wohlgetan. Ich habe ihm geholfen, leichter auf die andere Seite zu gehen. Das war seine Absicht und sein Ziel“, statt Dir beispielsweise vorzuwerfen: „Ich habe ihm die falsche Energie geschickt. Was habe ich bloß angerichtet!“
Stelle Dir vor, dass Du einem Atem hast, der Pulsaren gleich bis tief ins Weltall hinaus reicht, und dieser Atem-Pulsar stößt Energiewolken aus, Wolken dichter Energie, die den umhüllen, der geheilt werden soll, nicht physisch aber energetisch umhüllen, und diese Heilungsenergie sendest Du aus, ohne dabei bestimmte Erwartungen zu hegen, voller Mitgefühl und Zuneigung, ohne Dich durch dieses Mitgefühl herunterziehen zu lassen. Und Du wirst sehen, dass diese Heilungsenergie ihre Wirkung zeigt, denn der Behandelte wird sie annehmen und auf seine Weise konfigurieren und das damit tun, was er damit tun will und was für ihn richtig ist.
Das ist eine Methode, um Heilung auszuüben, die Du praktizieren kannst. Du kannst auch die Hände als Werkzeug für Deine gebündelte Energie benutzt, sie über jemand halten oder die Fingerspitzen auf jemand richten und so gebündelte Energie zu ihm strömen lassen.
• Mitgefühl
Die, die so wie Du veranlagt sind, empfinden bisweilen ein schlechtes Gewissen, wenn es ihnen gut geht und sie erleben oder hören, dass es Anderen schlecht geht, aber dieses schlechte Gewissen hilft keinem Anderen und zieht Dich selbst nur herunter. Sei froh und dankbar dafür, dass Du es schaffst, Deine Realität für Dich selbst vergnüglich zu erschaffen, und in dieser Freude kannst Du Anderen, denen es weniger gut geht, energetisch Hilfe senden. Ja, wenn Du dies willst, kannst Du diese Hilfe auch auf einer Region der Erde richten, und die, die dafür empfangsbereit sind, werden sie empfangen.
Alles, was wir Dir jetzt sagen werden, mag Dich interessieren. Du möchtest wissen, wie wir Mitgefühl definieren. Mitgefühl ist das Gefühl, das Du für einen Menschen empfindest, dessen Erschaffen Du ehrst, verstehst und nicht kritisierst, aber Du verstehst, dass er sich eine schwierige Situation erschaffen hat. Du kannst ihm in dieser Situation unterstützende Energie schicken, die er empfangen und nach seinen Wünschen nutzen kann, was nicht ausschließt, dass er die Situation damit für sich selbst noch mehr erschwert, wenn das seinen Glaubenssätzen, seiner Perspektive und seinem tiefsten inneren Begehren entspricht, das nicht unbedingt identisch sein muss mit seinen Denken oder Begehren an der Oberfläche.
Und er kann diese Energie auch nutzen, um sich beispielsweise leichter aus diesem physischen Leben loszulösen. Nehmen wir an, Du sendest einem Menschen Energie. Er nimmt sie an und löst sich aus dieser physischen Existenz, und Du erfährst von dem Hinterbliebenen, dass er sich kurz nach Deiner Energieübertragung loslöste. Dann musst Du nicht erschrecken sondern kannst Dir sagen: „Das war wohlgetan. Ich habe ihm geholfen, leichter auf die andere Seite zu gehen. Das war seine Absicht und sein Ziel“, statt Dir beispielsweise vorzuwerfen: „Ich habe ihm die falsche Energie geschickt. Was habe ich bloß angerichtet!“
Re: Gedankenpakete
Sept. 2014
• Hilfe vom Inneren Selbst erbitten
"Alles Was Ist"
(fängt in englischer Sprache an, doch in diesem Halbschlaf-Zwischen-Zustand halte ich wohl das Diktiergerät zunächst falsch herum, so dass die Worte kaum verständlich sind.) … und dies vergönnt Ihr Euch, um Euch zu helfen, diese Kooperation in Euch zu sehen und auch zu sehen, dass Ihren noch viel mehr seid als nur ein Wesen, das physisch verkörpert ist und einer Quelle sowohl im Diesseits als auch im Jenseits entspringt.
Ja, das sind die Worte, die Ihr manchmal benutzt, um Euch selbst zu beschreiben, und sie sind nicht völlig unkorrekt aber auch nicht völlig richtig. Das ist es, was wir Euch sagen wollen, dass Ihr in Eurem Jetzt immer mit Eurer Quelle in Verbindung seid, und dass diese Quelle Euch sofort hören wird, wenn Ihr Euch an sie wendet und mit ihr sprecht und mit ihr kommuniziert. Und diese Quelle, dieses innere Selbst, das mit Euch verbunden ist, das Ihr ist und das Ihr seid, wird sich nicht abwenden, wenn Ihr einen Hilferuf an es richtet.
Und es wird sich auch nicht abwenden, wenn Ihr in Euch eine Quelle entdeckt, die Ihr meint, als Gott oder als "Alles Was Ist" bezeichnen zu müssen, denn dies Quelle ist auch Ihr oder Ihr seid dies Quelle. Ihr seid Teil dieser Quelle, und Ihr oder Euchselbst hat "Alles Was Ist" in einem solchen Akt der Gnade in diese physische Realität ausgeworfen, in der Ihr Euch jetzt befindet. Und Ihr sollt wissen, dass Ihr dieses "Alles Was Ist" seid, auch wenn Ihr nur ein Teil davon oder etwas davon seid, und "Alles Was Ist" ist in Euch und um Euch herum, und alles um Euch herum ist "Alles Was Ist". Und Ihr könnt die Dinge, die Euch in diesem Jetzt zustoßen, nicht als von Euch getrennt sehen sondern sie sind Teil von Euch, und Ihr habt sie selbst erschaffen.
• Hilfe vom Inneren Selbst erbitten
"Alles Was Ist"
(fängt in englischer Sprache an, doch in diesem Halbschlaf-Zwischen-Zustand halte ich wohl das Diktiergerät zunächst falsch herum, so dass die Worte kaum verständlich sind.) … und dies vergönnt Ihr Euch, um Euch zu helfen, diese Kooperation in Euch zu sehen und auch zu sehen, dass Ihren noch viel mehr seid als nur ein Wesen, das physisch verkörpert ist und einer Quelle sowohl im Diesseits als auch im Jenseits entspringt.
Ja, das sind die Worte, die Ihr manchmal benutzt, um Euch selbst zu beschreiben, und sie sind nicht völlig unkorrekt aber auch nicht völlig richtig. Das ist es, was wir Euch sagen wollen, dass Ihr in Eurem Jetzt immer mit Eurer Quelle in Verbindung seid, und dass diese Quelle Euch sofort hören wird, wenn Ihr Euch an sie wendet und mit ihr sprecht und mit ihr kommuniziert. Und diese Quelle, dieses innere Selbst, das mit Euch verbunden ist, das Ihr ist und das Ihr seid, wird sich nicht abwenden, wenn Ihr einen Hilferuf an es richtet.
Und es wird sich auch nicht abwenden, wenn Ihr in Euch eine Quelle entdeckt, die Ihr meint, als Gott oder als "Alles Was Ist" bezeichnen zu müssen, denn dies Quelle ist auch Ihr oder Ihr seid dies Quelle. Ihr seid Teil dieser Quelle, und Ihr oder Euchselbst hat "Alles Was Ist" in einem solchen Akt der Gnade in diese physische Realität ausgeworfen, in der Ihr Euch jetzt befindet. Und Ihr sollt wissen, dass Ihr dieses "Alles Was Ist" seid, auch wenn Ihr nur ein Teil davon oder etwas davon seid, und "Alles Was Ist" ist in Euch und um Euch herum, und alles um Euch herum ist "Alles Was Ist". Und Ihr könnt die Dinge, die Euch in diesem Jetzt zustoßen, nicht als von Euch getrennt sehen sondern sie sind Teil von Euch, und Ihr habt sie selbst erschaffen.