Geschichte einer Erinnerung: Bevor die Seele inkarniert..
Verfasst: Sa 5. Apr 2014, 15:08
Die Erinnerung ist ein wenig zerstückelt, denn das Bewusstsein von mir als TS ist vor der Inkarnation noch
etwas größer und zum Teil unfokussiert.
Ich habe diese Erinnerung schon immer gehabt. Sie aber bis zu einem Tag der Erkenntnis für eine Erinnerung aus dem fruehen Babyalter gehalten.
Da ich nicht glaube, das etwas zufällig geschieht, und diese Idee aufkam es zu teilen, damit auch andere davon profitieren, möchte ich gerne diese Erinnerung mit euch teilen, denn es ist doch etwas ungewöhnlich, aber vielleicht für den ein oder anderen interessant zu erfahren, wie das mit dem Bewusstsein ablaufen kann bevor man inkarniert.
In dem gesamten Werdungsprozess wurde ich von jemandem begleitet. Ich hörte die Stimme aber ich habe kein Bild von ihr. Vielleicht ein Teil meines höheren Selbst. Vielleicht aber auch mein Guide oder beides. Wer weiß.
Das Bewusstsein der TS vor der IK ist raum- und zeitlos. Es gibt keine Uhr, an der man festmachen kann wo und wann etwas geschieht. Es bewegt sich hier und dort hin und dazwischen scheint die Zeit unbemerkt zu verfliegen, wie ein Traum im Traum. Die Stimme sagte zu mir, sie würde mir zeigen wer meine Eltern sein könnten, wenn ich wollte. Zusammen bewegten wir uns auch schon auf 2 Menschen zu. Sie schauten sich lachend an und die Luft war gefüllt von der Lebensfreude und Liebe die die beiden umgab, sodass ich sofort mitlachen musste. Und ich nickte, "ja da will ich hin". Wir gingen hinaus. Nun hieß es warten.
Die beiden hatten sich wohl fast gerade erst kennen gelernt oder die Beziehung war gefestigt geworden.
So genau kann ich das nicht mehr sagen. Es war zu dem Zeitpunkt für mich nicht so wichtig.
Von da an, war ich immer wieder um die beiden herum und beobachtete mit meiner Begleiterin. Wobei es hier eigentlich kein Geschlecht gibt. Weder weiblich noch männlich.
Die Stimme begleitete mich zu sehen wie sie lebten. Die Familie die Häuser, wie sie zusammen im Auto fuhren etc. Es konnten immer nur kurze Momente sein, die ich dort verbringen konnte. Warum kann ich nicht genau sagen. Es hat wohl etwas mit der Energiequalität zu tun und den energetischen Vorbereitungen der Seele für die TS. Und ich fühlte wie meine Erwartung stieg und es kaum noch erwarten konnte, sie beim nächsten Mal zu sehen.
Dann gab es einen letzten abschließenden Besuch, vor meiner Inkarnation vor der ersten bewussten Erinnerung auf der Erde als Mensch...
Ich näherte mich dem Gelände meiner Großeltern. Ich sah wie neben dem Wohnhaus Hühner auf der Wiese liefen daneben eine Scheune aus der im 1. Stock eine Hühnerleiter auf die Wiese führte. Ich sah wie dies verschwand. Wie der Hühnerstall aus der Scheune verschwand, wie mein Großvater den Boden der Scheune neu machte und wie meine Mutter ihn dabei besuchte und mit ihm sprach. In diesem Moment war ich ihr sehr nah und die positive Ausstrahlung des ganzen nicht nur der Menschen sondern auch des Geländes ließ vor Vorfreude die Spannung steigen. Ich verließ die Szene in der Scheune und kehrte zurück auf die Wiese und betrachtete mit einem Gefühl der Zufriedenheit und Zuneigung das Elternhaus und den Garten meiner Mutter.
Am liebsten wäre ich gleich dort geblieben. Aber die Stimme sagte zu mir, "Wir müssen gehen". Ich nickte und
wandte mich voller Vorfreude und Erwartung des Abenteuers meiner kommenden Inkarnation zu.
Als Baby ist die Fokussierung auf das Hier und Jetzt immer wieder durchsetzt durch Realitätswechsel.
Mitunter ist es etwas schwierig zwischen Traum und Nicht Traum zu unterscheiden. Anfangs wirkt alles
mehr oder weniger wie ein Traum und die Realität befindet sich spürbar in einem Fluss den man willentlich umgestalten kann. Je mehr sich das Bewusstsein für eine Realität entscheidet fokussiert zu bleiben, desto mehr verliert sich dieses hin und herwechseln. Irgendwann ist es einfacher und man hält dieses "Hier" für das richtige und einzige solange man nicht schläft.
Mit 30 Jahren habe ich die Erinnerung mit der Scheune das erste Mal mit jemandem geteilt. Es war mein Onkel.
Der mich dann aufklärte, das all dies - Umbau der Scheune etc. - vor meiner Geburt stattfand.
etwas größer und zum Teil unfokussiert.
Ich habe diese Erinnerung schon immer gehabt. Sie aber bis zu einem Tag der Erkenntnis für eine Erinnerung aus dem fruehen Babyalter gehalten.
Da ich nicht glaube, das etwas zufällig geschieht, und diese Idee aufkam es zu teilen, damit auch andere davon profitieren, möchte ich gerne diese Erinnerung mit euch teilen, denn es ist doch etwas ungewöhnlich, aber vielleicht für den ein oder anderen interessant zu erfahren, wie das mit dem Bewusstsein ablaufen kann bevor man inkarniert.
In dem gesamten Werdungsprozess wurde ich von jemandem begleitet. Ich hörte die Stimme aber ich habe kein Bild von ihr. Vielleicht ein Teil meines höheren Selbst. Vielleicht aber auch mein Guide oder beides. Wer weiß.
Das Bewusstsein der TS vor der IK ist raum- und zeitlos. Es gibt keine Uhr, an der man festmachen kann wo und wann etwas geschieht. Es bewegt sich hier und dort hin und dazwischen scheint die Zeit unbemerkt zu verfliegen, wie ein Traum im Traum. Die Stimme sagte zu mir, sie würde mir zeigen wer meine Eltern sein könnten, wenn ich wollte. Zusammen bewegten wir uns auch schon auf 2 Menschen zu. Sie schauten sich lachend an und die Luft war gefüllt von der Lebensfreude und Liebe die die beiden umgab, sodass ich sofort mitlachen musste. Und ich nickte, "ja da will ich hin". Wir gingen hinaus. Nun hieß es warten.
Die beiden hatten sich wohl fast gerade erst kennen gelernt oder die Beziehung war gefestigt geworden.
So genau kann ich das nicht mehr sagen. Es war zu dem Zeitpunkt für mich nicht so wichtig.
Von da an, war ich immer wieder um die beiden herum und beobachtete mit meiner Begleiterin. Wobei es hier eigentlich kein Geschlecht gibt. Weder weiblich noch männlich.
Die Stimme begleitete mich zu sehen wie sie lebten. Die Familie die Häuser, wie sie zusammen im Auto fuhren etc. Es konnten immer nur kurze Momente sein, die ich dort verbringen konnte. Warum kann ich nicht genau sagen. Es hat wohl etwas mit der Energiequalität zu tun und den energetischen Vorbereitungen der Seele für die TS. Und ich fühlte wie meine Erwartung stieg und es kaum noch erwarten konnte, sie beim nächsten Mal zu sehen.
Dann gab es einen letzten abschließenden Besuch, vor meiner Inkarnation vor der ersten bewussten Erinnerung auf der Erde als Mensch...
Ich näherte mich dem Gelände meiner Großeltern. Ich sah wie neben dem Wohnhaus Hühner auf der Wiese liefen daneben eine Scheune aus der im 1. Stock eine Hühnerleiter auf die Wiese führte. Ich sah wie dies verschwand. Wie der Hühnerstall aus der Scheune verschwand, wie mein Großvater den Boden der Scheune neu machte und wie meine Mutter ihn dabei besuchte und mit ihm sprach. In diesem Moment war ich ihr sehr nah und die positive Ausstrahlung des ganzen nicht nur der Menschen sondern auch des Geländes ließ vor Vorfreude die Spannung steigen. Ich verließ die Szene in der Scheune und kehrte zurück auf die Wiese und betrachtete mit einem Gefühl der Zufriedenheit und Zuneigung das Elternhaus und den Garten meiner Mutter.
Am liebsten wäre ich gleich dort geblieben. Aber die Stimme sagte zu mir, "Wir müssen gehen". Ich nickte und
wandte mich voller Vorfreude und Erwartung des Abenteuers meiner kommenden Inkarnation zu.
Als Baby ist die Fokussierung auf das Hier und Jetzt immer wieder durchsetzt durch Realitätswechsel.
Mitunter ist es etwas schwierig zwischen Traum und Nicht Traum zu unterscheiden. Anfangs wirkt alles
mehr oder weniger wie ein Traum und die Realität befindet sich spürbar in einem Fluss den man willentlich umgestalten kann. Je mehr sich das Bewusstsein für eine Realität entscheidet fokussiert zu bleiben, desto mehr verliert sich dieses hin und herwechseln. Irgendwann ist es einfacher und man hält dieses "Hier" für das richtige und einzige solange man nicht schläft.
Mit 30 Jahren habe ich die Erinnerung mit der Scheune das erste Mal mit jemandem geteilt. Es war mein Onkel.
Der mich dann aufklärte, das all dies - Umbau der Scheune etc. - vor meiner Geburt stattfand.