Jenseits der Thesen - Jenseitskontakte und Jenseitswissen


Natürlich sind die ersten Erfahrungen mit der anderen Seite meist von Angst begleitet, schließlich weiß man nicht, womit man es zu tun hat. Doch leider ist die Emotion Angst quasi eine Einladung für erdgebundene Seelen. Daher sollte der Schutzmechanismus Angst weitgehend gemäßigt werden. Das klingt leicht daher gesagt, doch wenn man weiß, worum es sich handelt, braucht man eigentlich keine Angst mehr haben. Man sollte dies als Warnhinweis registrieren, aber sich keinesfalls von der Furcht beherrschen lassen. Das Studium des Jenseits beseitigt nach und nach alte Vorurteile und hilft persönliche Erfahrungen besser einordnen zu können.

Für den Anfang ist wichtig zu wissen, dass nichts Schlimmes passieren kann. Jede Seele muss an unseren Guides vorbei und diese greifen ein, sofern dies nötig sein sollte. Sie sorgen dafür, dass wir nur das erfahren, was wir als Inkarnationswunsch in unserem Leben hier erleben wollten.

Doch was sollen wir tun, wenn sich der ungebetene Gast nicht von allein wieder entfernt? Räucherstäbchen & Co. finden bei uns jedenfalls keine Verwendung. Gute Erfahrungen haben wir gemacht, indem wir die Seelen wegschickten mit dem Hinweis, ihnen nicht helfen zu können und alle ihre weiteren Aktionen ignorierten. Auf das eigene Hausrecht zu bestehen, half ebenfalls. Unangenehmen und dazu noch sehr hartnäckigen "Besuch" hingegen haben wir teilweise mit groben Worten regelrecht aus unserem Haus werfen müssen. (Ruhig auch mal so richtig sauer werden, falls nettes Zureden nicht hilft.)

Kinder sollten, wenn sie noch zu klein sind und unter den Besuchern ebenfalls zu leiden haben, mit einer energetischen Hülle geschützt werden.