Jenseits der Thesen - Jenseitskontakte und Jenseitswissen


Die persönliche Realität ist gefärbt von persönlichen Erfahrungen, der Vergangenheit, den Werten, Glaubenssätzen. Sie bestimmen unsere unbewusste Haltung und die Ereignisse die wir anziehen. Eine Realität die wir anziehen möchten, muss im Innern gegeben sein.

Die praktische Umsetzung des Satzes “Ich bin der Erschaffer meiner Realität“ lässt sich an kleinen Beispiele praktizieren. Es kommt aber darauf an sich auf sein Gefühl zu konzentrieren. Das elektrisch messbare Feld des Herzchakras, ist das größte Chakra des Körpers. Es umfasst mehrere Meter und scheint der Ausgangspunkt für jede Art von Veränderungen zu sein. Jedenfalls funktioniert es besser wenn man sich darauf konzentriert was man vorhat.

Man formuliert im Geist eine Absicht, verbindet sein Gefühl mit dem zu manipulieren Objekt und verbinde die Zielvorstellung mit dem Gefühl.

Am einfachsten kann man solche Dinge ausprobieren an Kleinigkeiten:

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, wenn du es schaffst das zu manipulierende Objekt als Teil deiner Selbst zu empfinden. Ja das ähnelt ein bisschen der Szene in einem der Matrix Filme.

Du verbiegst nicht den Löffel sondern du bist der Löffel oder du lässt deine Energie einfach dort hinfließen. Hier muß jeder selbst experimentieren.

Es gibt verschiedene Ansätze, dies umzusetzen.

Empfinde das was verändert oder aufgelöst werden soll, als etwas das zu dir gehört, desto leichter lässt sich das gewünschte Ergebnis erzielen. So lässt sich jeder Stau leichter auflösen, wenn du ihn als Teil deiner selbst erkennst. Je mehr Deiner Umgebung du als Teil deiner eigenen internen Vorgänge empfindest, desto mehr wirst du dir bewusst wie sich die Umgebung an das anpasst was in dir vorgeht.

Bist du ungeduldig werden alle Ampeln rot, gleichsam einem inneren Anteil von dir selbst mit dem du unzufrieden bist, der dadurch nur mächtiger wird. Während sich deine Umgebung scheinbar so störrisch verhält, wird es besser werden, wenn du dir vorstellst, das du diesen Anteil in dir selbst vereinen würdest.

Es kann sein, das dir dies auch schwerfällt, wenn du das was du siehst so sehr verabscheust, das du eine Vereinigung als Beschmutzung empfinden würdest. Im allseienden Bewusstsein spielt jeder eine Rolle. Jedes Element hat eine Aufgabe gegenüber uns allen. Während das für das Ego mit seinen Werten und Glaubenssätzen schwer erträglich scheint geht es hier darum diese Barrieren fallen zu lassen. Alles was ist, reines Bewusstsein fragt nicht nach gut oder böse. Es geht um die Erkenntnis und in der Anerkennung dessen was ist, gibst du diesem Aspekt die Möglichkeit der Veränderung und Vereinigung in Resonanz mit dir. Alles was sich manifestiert ist ein Produkt unseres Seins und was aussen scheint ist das Ergebnis unserer inneren Prozesse. Die Getrenntheit ist ein Fokus den sich das kleine Bewusstsein auferlegt hat, um in der Dualität zu erkennen.

Was die Forschung in anderen Bereichen angeht....

Das Bewusstsein Materie formt bzw. unsere materielle Realität beeinflusst, wurde auch wissenschaftlich erkannt und anhand der Theorien von Tesla, Einstein und den Ebenenmodellen von Walter Russel in praktischen wiederholbaren Versuchen mehrfach nachgewiesen. Dieses Modell zeigt auf wunderbare Weise auf, wie Atome aus Bewusstsein geformt werden und Energien aufgrund unterschiedlicher Potentiale fließen.

Ebenso gibt es seit einiger Zeit eine Vereinigung von internationalen Wissenschaftlern, die einen Paradigmenwechsel der Wissenschaft fordern. Aufgrund zahlreicher Erkenntnisse eine postmaterialistische Weltsicht in der Forschung nahelegen. Diese Grundlage geht davon aus, das Bewusstsein in die materiellen Forschungen als maßgebenden Faktor mit einzuschließen ist. Manifesto for a Post-Materialist Science